Merge lp:~michael-sheldon/ubuntu-keyboard/improve-predictions into lp:ubuntu-keyboard

Proposed by Michael Sheldon
Status: Merged
Approved by: Bill Filler
Approved revision: 236
Merged at revision: 307
Proposed branch: lp:~michael-sheldon/ubuntu-keyboard/improve-predictions
Merge into: lp:ubuntu-keyboard
Diff against target: 14337 lines (+5621/-8638)
6 files modified
plugins/de/src/buddenbrooks.txt (+1/-716)
plugins/en/src/the_picture_of_dorian_gray.txt (+1/-406)
plugins/es/src/el_quijote.txt (+0/-413)
plugins/fr/src/les_trois_mousquetaires.txt (+1/-488)
plugins/it/src/la_francia_dal_primo_impero.txt (+1/-511)
plugins/pt/src/historias_sem_data.txt (+5617/-6104)
To merge this branch: bzr merge lp:~michael-sheldon/ubuntu-keyboard/improve-predictions
Reviewer Review Type Date Requested Status
PS Jenkins bot continuous-integration Approve
Ubuntu Phablet Team Pending
Review via email: mp+240570@code.launchpad.net

Commit message

Recreate prediction databases with apostrophe support and remove Gutenberg license text from sample data.

Description of the change

Recreate prediction databases with apostrophe support and remove Gutenberg license text from sample data.

To post a comment you must log in.
Revision history for this message
Michael Sheldon (michael-sheldon) wrote :

Are there any related MPs required for this MP to build/function as expected? Please list.

 * Yes, this mustn't land without https://code.launchpad.net/~michael-sheldon/ubuntu/vivid/presage/fix-apostrophes/+merge/240565 also landing, otherwise presage will crash when encountering apostrophes in the database

Is your branch in sync with latest trunk (e.g. bzr pull lp:trunk -> no changes)

 * Yes

Did you perform an exploratory manual test run of your code change and any related functionality on device or emulator?

 * Yes

Did you successfully run all tests found in your component's Test Plan (https://wiki.ubuntu.com/Process/Merges/TestPlan/ubuntu-keyboard) on device or emulator?

 * Yes

If you changed the UI, was the change specified/approved by design?

 * No change

If you changed UI labels, did you update the pot file?

 * No change

If you changed the packaging (debian), did you add a core-dev as a reviewer to this MP?

 * No change currently, but we may want to modify this MR and specify a presage version number when that branch has landed.

Revision history for this message
PS Jenkins bot (ps-jenkins) wrote :
review: Approve (continuous-integration)
236. By Michael Sheldon

Merge from trunk

Revision history for this message
PS Jenkins bot (ps-jenkins) wrote :
review: Approve (continuous-integration)

Preview Diff

[H/L] Next/Prev Comment, [J/K] Next/Prev File, [N/P] Next/Prev Hunk
1=== modified file 'plugins/de/src/buddenbrooks.txt'
2--- plugins/de/src/buddenbrooks.txt 2013-11-29 14:51:51 +0000
3+++ plugins/de/src/buddenbrooks.txt 2015-02-03 14:40:49 +0000
4@@ -1,85 +1,4 @@
5-The Project Gutenberg EBook of Buddenbrooks, by Thomas Mann
6-
7-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
8-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
9-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
10-with this eBook or online at www.gutenberg.org
11-
12-
13-Title: Buddenbrooks
14- Verfall einer Familie
15-
16-Author: Thomas Mann
17-
18-Release Date: January 1, 2011 [EBook #34811]
19-
20-Language: German
21-
22-
23-*** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK BUDDENBROOKS ***
24-
25-
26-
27-
28-Produced by Jana Srna, Norbert H. Langkau and the Online
29-Distributed Proofreading Team at http://www.pgdp.net
30-
31-
32-
33-
34-
35-
36- [ Anmerkungen zur Transkription:
37-
38- Schreibweise und Interpunktion des Originaltextes wurden übernommen;
39- lediglich offensichtliche Druckfehler wurden korrigiert. Listen der
40- vorgenommenen Änderungen sowie der beibehaltenen inkonsistenten
41- Schreibweisen finden sich am Ende des Textes.
42-
43- Im Original gesperrt gedruckter Text wurde mit = markiert.
44- Im Original in Antiqua gedruckter Text wurde mit _ markiert.
45- ]
46-
47-
48-
49-
50- THOMAS MANN + BUDDENBROOKS
51-
52-
53-
54-
55- THOMAS MANN
56-
57- Buddenbrooks
58-
59- Verfall
60- einer
61- Familie
62-
63-
64- DEUTSCHE BUCH-GEMEINSCHAFT
65- GMBH
66-
67- Berlin
68-
69-
70-
71-
72- Mit Genehmigung von S. Fischer Verlag, Berlin
73-
74- Copyright 1909 by S. Fischer Verlag, Berlin
75-
76- Alle Rechte vorbehalten
77-
78-
79-
80-
81- Buddenbrooks
82-
83-
84-
85-
86-Erster Teil
87+Erster Teil
88
89
90 Erstes Kapitel
91@@ -27004,637 +26923,3 @@
92 Zeit ihres Lebens gegen die Anfechtungen von seiten ihrer
93 Lehrerinnenvernunft geführt hatte, bucklig, winzig und bebend vor
94 Überzeugung, eine kleine, strafende, begeisterte Prophetin.
95-
96- =Ende=
97-
98-
99-
100-
101- Dieses Werk ist eine Veröffentlichung der
102- Deutschen Buch-Gemeinschaft
103- Wien Berlin SW 68 New York
104- Alte Jakobstraße 156/157
105-
106-Guten und doch billigen Büchern in vorbildlicher Formgebung und bester
107-Ausstattung den Weg in alle Schichten unseres Volkes zu bahnen, ist die
108-Aufgabe der Deutschen Buch-Gemeinschaft. Sie erreicht dies durch
109-Herstellung und Vertrieb in eigenem Wirkungsbereich
110-
111-Jedermann wird durch Beitritt zur Deutschen Buch-Gemeinschaft die
112-vorteilhafteste Gelegenheit gegeben, sich unter neuen Bezugsformen eine
113-eigene und wertvolle Hausbibliothek anzuschaffen.
114-
115- Ausführliche, reich illustrierte Werbeschrift wird auf
116- Wunsch kostenlos zugesandt
117-
118-
119-
120-
121- Druck von
122- A. Seydel & Cie. Aktiengesellschaft
123- Berlin _SW_ 61
124-
125-
126-
127-
128- [ Im folgenden werden alle geänderten Textzeilen angeführt, wobei
129- jeweils zuerst die Zeile wie im Original, danach die geänderte Zeile
130- steht.
131-
132- der Welt gesehen, war Anno 13 vierspännig nach Süddeutschland
133- der Welt gesehen, war _anno_ 13 vierspännig nach Süddeutschland
134-
135- verzehrt hatte und, sei es plötzlich und überrascht in seinen
136- verzehrt hatte und, sei es plötzlich und überrascht in seinem
137-
138- =Johann=, bei Ihnen mietweise wohnhaf ist und nach Ihrem Tode mit
139- =Johann=, bei Ihnen mietweise wohnhaft ist und nach Ihrem Tode mit
140-
141- einem Töchterchen entbunden, welches in der hl. Taufe den Namen Clara
142- einem Töchterchen entbunden, welches in der hl. Taufe den Namen Klara
143-
144- irdisches kleines schwaches Herz ... Nach drei Seiten schrieb der
145- irdisches kleines schwaches Herz ...« Nach drei Seiten schrieb der
146-
147- nachgewiesen; daß ihm die alte, zu Wittenberg gedruckte Bibel zugehöre,
148- nachgewiesen, daß ihm die alte, zu Wittenberg gedruckte Bibel zugehöre,
149-
150- denken, während in der Mengsstraße der Großvater und die Mama wohl
151- denken, während in der Mengstraße der Großvater und die Mama wohl
152-
153- »Na«, sagte er, hier ist »eine Zitronensemmel mit Gänsebrust; es ist
154- »Na«, sagte er, »hier ist eine Zitronensemmel mit Gänsebrust; es ist
155-
156- März, ein paar Monate nur und nach dem Tode seiner Frau, irgendein
157- März, ein paar Monate nur nach dem Tode seiner Frau, irgendein
158-
159- Gerda war ein wenig appart und hatte etwas Fremdes und Ausländisches an
160- Gerda war ein wenig apart und hatte etwas Fremdes und Ausländisches an
161-
162- durchaus nicht glauben, daß ich es drängen und quällen will ... Das alles
163- durchaus nicht glauben, daß ich es drängen und quälen will ... Das alles
164-
165- Allein auch Herr Grünlich erhob sich. Er trat einen Schritt urück, er
166- Allein auch Herr Grünlich erhob sich. Er trat einen Schritt zurück, er
167-
168- ihrem vornehmen Bereich verschwinden werden und ... man Zeit seines
169- Ihrem vornehmen Bereich verschwinden werden und ... man Zeit seines
170-
171- als dächte er: Ich wäre jawohl ein Hundsfott ...!
172- als dächte er: Ich wäre ja wohl ein Hundsfott ...!
173-
174- und der Rest in den »Wallfisch«, den »Löwen« oder die »Eiche« wandern ...
175- und der Rest in den »Walfisch«, den »Löwen« oder die »Eiche« wandern ...
176-
177- sich empo und küßte sie mit leise knallendem Geräusch auf die Stirn. --
178- sich empor und küßte sie mit leise knallendem Geräusch auf die Stirn. --
179-
180- daß er sie bekommen hat! Dann sucht er einen Zwicker hervor (er hat
181- daß er Sie bekommen hat! Dann sucht er einen Zwicker hervor (er hat
182-
183- »=Wohin= willst, Jean?«
184- »=Wohin= willst du, Jean?«
185-
186- hängenden und blöden Greisengrimmasse verzerrt ... Der Wagen hielt an der
187- hängenden und blöden Greisengrimasse verzerrt ... Der Wagen hielt an der
188-
189- Tony. Aber nicht länger, und in der dickeren Jacke, hörst du?... Es
190- Tony. »Aber nicht länger, und in der dickeren Jacke, hörst du?... Es
191-
192- dem längst vernichtet n Grünlich zwar fort und fort Kredit gewährt, ihn
193- dem längst vernichteten Grünlich zwar fort und fort Kredit gewährt, ihn
194-
195- aufgekommen und fuhr lustig in den dichten Wasserschleier, zerrieß ihn
196- aufgekommen und fuhr lustig in den dichten Wasserschleier, zerriß ihn
197-
198- es wird geteilt, das Haus wird abgeb rochen, ein Zaun quer
199- es wird geteilt, das Haus wird abgebrochen, ein Zaun quer
200-
201- Buddenbrooks, begann er, emsig vorübergebeugt, den Baß zu bearbeiten,
202- Buddenbrooks, begann er, emsig vornübergebeugt, den Baß zu bearbeiten,
203-
204- Christian jedoch, dessen Augen wanderten, überhörten dies, denn er befand
205- Christian jedoch, dessen Augen wanderten, überhörte dies, denn er befand
206-
207- Dieser Klub, dem vorwiegend unverheiratete Kaufleute angegehörten, besaß
208- Dieser Klub, dem vorwiegend unverheiratete Kaufleute angehörten, besaß
209-
210- es zu spät gelernt, Zugeständnisse zu machen, Rücksicht zu nehmen . .
211- es zu spät gelernt, Zugeständnisse zu machen, Rücksicht zu nehmen ...
212-
213- machen. Es kamen die Damen Buddenbrooks aus der Breiten Straße, die denn
214- machen. Es kamen die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße, die denn
215-
216- einem von Mutters Dunkelmännern, die der Witwen Häuser fressen.
217- einem von Mutters Dunkelmännern, die der Witwen Häuser fressen,
218-
219- Ich bin eingeladen worden; eingeladen nach München von Eva Ewers
220- »Ich bin eingeladen worden; eingeladen nach München von Eva Ewers
221-
222- sie sich wohl im Kontor Ihres Bruders, Herr Buddenbrook?´ =Das=
223- Sie sich wohl im Kontor Ihres Bruders, Herr Buddenbrook?´ =Das=
224-
225- uns die Freude machen würden, solange sie in unserer Stadt sind, bei uns
226- uns die Freude machen würden, solange Sie in unserer Stadt sind, bei uns
227-
228- vorlieb zu nehmen ... sie würden uns herzlich willkommen sein ...«
229- vorlieb zu nehmen ... Sie würden uns herzlich willkommen sein ...«
230-
231- Er sah gut und munter aus in seinem hellbraunen, kleinkarrierten Anzug,
232- Er sah gut und munter aus in seinem hellbraunen, kleinkarierten Anzug,
233-
234- »Ja, das sagte Herr Kistenmaaker vorhin auch schon.«
235- »Ja, das sagte Herr Kistenmaker vorhin auch schon.«
236-
237- ... bitte, das Handtuch. Wenzel«, schloß der Konsul, und wenn dann noch
238- ... bitte, das Handtuch, Wenzel«, schloß der Konsul, und wenn dann noch
239-
240- »Tony«, sagte er, »du machst mir nichts weiß. Ich habe es schon vorher
241- »Tony«, sagte er, »du machst mir nichts weis. Ich habe es schon vorher
242-
243- Kurz es gab außer Tonys Scheidungswünschen der widerwärtigen Dinge
244- Kurz, es gab außer Tonys Scheidungswünschen der widerwärtigen Dinge
245-
246- Nicht lange, und alle diese Herrlichkeiten reden, wenn die Herrschaften
247- Nicht lange, und alle diese Herrlichkeiten werden, wenn die Herrschaften
248-
249- die Damen Buddenbrooks sind anwesend, und sie sind tief erfreut über das
250- die Damen Buddenbrook sind anwesend, und sie sind tief erfreut über das
251-
252- bin, verstehst du, und dann zumachen Ich kann es nun nicht mehr. Mit
253- bin, verstehst du, und dann zumachen. Ich kann es nun nicht mehr. Mit
254-
255- Abenteurer begegnen und ihr schließlich, frisch und gesund wie die Frau
256- Abenteuer begegnen und ihr schließlich, frisch und gesund wie die Frau
257-
258- um dir Armgards -- also, indirekt, Rolf von Maibooms Vorschlag zu
259- um dir Armgards -- also, indirekt, Ralf von Maibooms Vorschlag zu
260-
261- »Oh, du hättest natürlich hinfahren müssen!« sagte sie eifrig. Es ist
262- »Oh, du hättest natürlich hinfahren müssen!« sagte sie eifrig. »Es ist
263-
264- mir -- einen Stuhl anzubieten ...«?
265- mir -- einen Stuhl anzubieten ...?«
266-
267- ausgestrecktem Zeigezinger. »Ich werde es tun!«
268- ausgestrecktem Zeigefinger. »Ich werde es tun!«
269-
270- folgt, worauf zunächst ein Poutpourri von Volksliedern erklingen wird
271- folgt, worauf zunächst ein Potpourri von Volksliedern erklingen wird
272-
273- Am Tage, da sie ihn zum ersten Male Klavierauszüge aus »Tristan und
274- Am Tage, da sie ihm zum ersten Male Klavierauszüge aus »Tristan und
275-
276- gegenüber, neben ihn an den Speisetisch setzte ... »Wie gehts! Was
277- gegenüber, neben ihn an den Speisetisch setzte ... »Wie geht's! Was
278-
279- durchbohrende Blicke tauschten, selbst Rieckchen Severin am unteren
280- durchbohrende Blicke tauschten, selbst Riekchen Severin am unteren
281-
282- erfüllen. Gerade der Wechsel von Gück und strenger Heimsuchung zeige,
283- erfüllen. Gerade der Wechsel von Glück und strenger Heimsuchung zeige,
284-
285- ihr letztes Weihnachsfest beging, niemals verfloß dieser Abend, ohne
286- ihr letztes Weihnachtsfest beging, niemals verfloß dieser Abend, ohne
287-
288- und dort, gestützt auf Ida Jungmann oder Rieckchen Severin, die
289- und dort, gestützt auf Ida Jungmann oder Riekchen Severin, die
290-
291- .. und dann wird es beinahe noch schlimmer, denn wohin dann mit ihm und
292- ... und dann wird es beinahe noch schlimmer, denn wohin dann mit ihm und
293-
294- Schwestern, für die Sie immer so wohlwollend eintreten .. Die Schwester
295- Schwestern, für die Sie immer so wohlwollend eintreten ... Die Schwester
296-
297- dabei überhaupt gar nicht vorhanden ist?!...
298- dabei überhaupt gar nicht vorhanden ist?!...«
299-
300- waren weißlich, belich, ohne Blut und Leben. Seine leicht geröteten
301- waren weißlich, bleich, ohne Blut und Leben. Seine leicht geröteten
302-
303- Leben. _L'esperance toute trompeuse qu'elle est, sert au moins à nous
304- Leben. _L'espérance toute trompeuse qu'elle est, sert au moins à nous
305-
306- effektiv nur di Familie nötig, Huneus', Möllendorpfs, die Angehörigen
307- effektiv nur die Familie nötig, Huneus', Möllendorpfs, die Angehörigen
308-
309- erste Strophe des »O Tannenbaum« sang, durch die Zimmerflucht in den
310- erste Strophe des »O Tannebaum« sang, durch die Zimmerflucht in den
311-
312- Gemütszustand äußerst traurig sein sollte, und dann wa rdie Frage
313- Gemütszustand äußerst traurig sein sollte, und dann war die Frage
314-
315- rationelle Pflege und Abhärtung andererseits zu festigen und zu heben ..
316- rationelle Pflege und Abhärtung andererseits zu festigen und zu heben ...
317-
318- Wagenecke lehnte, und Entsetzen im Herzen erlebte er es, daß auf der
319- Wagenecke lehnte, und mit Entsetzen im Herzen erlebte er es, daß auf der
320-
321- Hamburg ihren Vater geantwortet hatte, so fing man an, mit einer nahen
322- Hamburg ihrem Vater geantwortet hatte, so fing man an, mit einer nahen
323-
324- werden kann ... ich meine, wenn man es im Magen hat?... Und er gab
325- werden kann ... ich meine, wenn man es im Magen hat?...« Und er gab
326-
327- wenigsten diejenigen von Iwersen, gegenüber dem Buddenbrookschen Hause.
328- wenigsten diejenige von Iwersen, gegenüber dem Buddenbrookschen Hause.
329-
330- überhaupt einmal eine Ende zu machen, genötigt sah, das Haus für
331- überhaupt einmal ein Ende zu machen, genötigt sah, das Haus für
332-
333- den Rücken, stützte sich auf sein eines Beines, indem er den anderen
334- den Rücken, stützte sich auf sein eines Bein, indem er den anderen
335-
336- Ausdruck, aus dieser Anstalt, in der man ihn sehr str ng zu behandeln
337- Ausdruck, aus dieser Anstalt, in der man ihn sehr streng zu behandeln
338-
339- Chlor oder Strontium über ihren Diensteifer aufzuweisen. Hans Hermann
340- Chlor oder Strontium über ihren Diensteifer auszuweisen. Hans Hermann
341-
342- »Habe ich vorhin nicht auch gesagt, was `_patula Jovis arbore, glandos_´
343- »Habe ich vorhin nicht auch gesagt, was `_patula Jovis arbore, glandes_´
344-
345-
346- Folgende inkonsistente Schreibweisen wurden wie gedruckt beibehalten:
347-
348- Breite Straße/Breitestraße
349- Comp./Komp.
350- gentlemanlike/gentleman like
351- Hunyadi-Janos/Hunyadi-János
352- Kotelettes/Koteletts
353- Kurantmark/Kurant-Mark
354- Oeverdieck/Överdieck
355- Portieren/Portièren
356- Regeldetri/Regeldetrie
357- Religionsstunde/Religionstunde
358- Rotspohn/Rotspon
359- Table d'hote-Glocke/Table-d'hote-Glocke
360- ]
361-
362-
363-
364-
365-
366-End of the Project Gutenberg EBook of Buddenbrooks, by Thomas Mann
367-
368-*** END OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK BUDDENBROOKS ***
369-
370-***** This file should be named 34811-8.txt or 34811-8.zip *****
371-This and all associated files of various formats will be found in:
372- http://www.gutenberg.org/3/4/8/1/34811/
373-
374-Produced by Jana Srna, Norbert H. Langkau and the Online
375-Distributed Proofreading Team at http://www.pgdp.net
376-
377-
378-Updated editions will replace the previous one--the old editions
379-will be renamed.
380-
381-Creating the works from public domain print editions means that no
382-one owns a United States copyright in these works, so the Foundation
383-(and you!) can copy and distribute it in the United States without
384-permission and without paying copyright royalties. Special rules,
385-set forth in the General Terms of Use part of this license, apply to
386-copying and distributing Project Gutenberg-tm electronic works to
387-protect the PROJECT GUTENBERG-tm concept and trademark. Project
388-Gutenberg is a registered trademark, and may not be used if you
389-charge for the eBooks, unless you receive specific permission. If you
390-do not charge anything for copies of this eBook, complying with the
391-rules is very easy. You may use this eBook for nearly any purpose
392-such as creation of derivative works, reports, performances and
393-research. They may be modified and printed and given away--you may do
394-practically ANYTHING with public domain eBooks. Redistribution is
395-subject to the trademark license, especially commercial
396-redistribution.
397-
398-
399-
400-*** START: FULL LICENSE ***
401-
402-THE FULL PROJECT GUTENBERG LICENSE
403-PLEASE READ THIS BEFORE YOU DISTRIBUTE OR USE THIS WORK
404-
405-To protect the Project Gutenberg-tm mission of promoting the free
406-distribution of electronic works, by using or distributing this work
407-(or any other work associated in any way with the phrase "Project
408-Gutenberg"), you agree to comply with all the terms of the Full Project
409-Gutenberg-tm License (available with this file or online at
410-http://gutenberg.org/license).
411-
412-
413-Section 1. General Terms of Use and Redistributing Project Gutenberg-tm
414-electronic works
415-
416-1.A. By reading or using any part of this Project Gutenberg-tm
417-electronic work, you indicate that you have read, understand, agree to
418-and accept all the terms of this license and intellectual property
419-(trademark/copyright) agreement. If you do not agree to abide by all
420-the terms of this agreement, you must cease using and return or destroy
421-all copies of Project Gutenberg-tm electronic works in your possession.
422-If you paid a fee for obtaining a copy of or access to a Project
423-Gutenberg-tm electronic work and you do not agree to be bound by the
424-terms of this agreement, you may obtain a refund from the person or
425-entity to whom you paid the fee as set forth in paragraph 1.E.8.
426-
427-1.B. "Project Gutenberg" is a registered trademark. It may only be
428-used on or associated in any way with an electronic work by people who
429-agree to be bound by the terms of this agreement. There are a few
430-things that you can do with most Project Gutenberg-tm electronic works
431-even without complying with the full terms of this agreement. See
432-paragraph 1.C below. There are a lot of things you can do with Project
433-Gutenberg-tm electronic works if you follow the terms of this agreement
434-and help preserve free future access to Project Gutenberg-tm electronic
435-works. See paragraph 1.E below.
436-
437-1.C. The Project Gutenberg Literary Archive Foundation ("the Foundation"
438-or PGLAF), owns a compilation copyright in the collection of Project
439-Gutenberg-tm electronic works. Nearly all the individual works in the
440-collection are in the public domain in the United States. If an
441-individual work is in the public domain in the United States and you are
442-located in the United States, we do not claim a right to prevent you from
443-copying, distributing, performing, displaying or creating derivative
444-works based on the work as long as all references to Project Gutenberg
445-are removed. Of course, we hope that you will support the Project
446-Gutenberg-tm mission of promoting free access to electronic works by
447-freely sharing Project Gutenberg-tm works in compliance with the terms of
448-this agreement for keeping the Project Gutenberg-tm name associated with
449-the work. You can easily comply with the terms of this agreement by
450-keeping this work in the same format with its attached full Project
451-Gutenberg-tm License when you share it without charge with others.
452-
453-1.D. The copyright laws of the place where you are located also govern
454-what you can do with this work. Copyright laws in most countries are in
455-a constant state of change. If you are outside the United States, check
456-the laws of your country in addition to the terms of this agreement
457-before downloading, copying, displaying, performing, distributing or
458-creating derivative works based on this work or any other Project
459-Gutenberg-tm work. The Foundation makes no representations concerning
460-the copyright status of any work in any country outside the United
461-States.
462-
463-1.E. Unless you have removed all references to Project Gutenberg:
464-
465-1.E.1. The following sentence, with active links to, or other immediate
466-access to, the full Project Gutenberg-tm License must appear prominently
467-whenever any copy of a Project Gutenberg-tm work (any work on which the
468-phrase "Project Gutenberg" appears, or with which the phrase "Project
469-Gutenberg" is associated) is accessed, displayed, performed, viewed,
470-copied or distributed:
471-
472-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
473-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
474-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
475-with this eBook or online at www.gutenberg.org
476-
477-1.E.2. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is derived
478-from the public domain (does not contain a notice indicating that it is
479-posted with permission of the copyright holder), the work can be copied
480-and distributed to anyone in the United States without paying any fees
481-or charges. If you are redistributing or providing access to a work
482-with the phrase "Project Gutenberg" associated with or appearing on the
483-work, you must comply either with the requirements of paragraphs 1.E.1
484-through 1.E.7 or obtain permission for the use of the work and the
485-Project Gutenberg-tm trademark as set forth in paragraphs 1.E.8 or
486-1.E.9.
487-
488-1.E.3. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is posted
489-with the permission of the copyright holder, your use and distribution
490-must comply with both paragraphs 1.E.1 through 1.E.7 and any additional
491-terms imposed by the copyright holder. Additional terms will be linked
492-to the Project Gutenberg-tm License for all works posted with the
493-permission of the copyright holder found at the beginning of this work.
494-
495-1.E.4. Do not unlink or detach or remove the full Project Gutenberg-tm
496-License terms from this work, or any files containing a part of this
497-work or any other work associated with Project Gutenberg-tm.
498-
499-1.E.5. Do not copy, display, perform, distribute or redistribute this
500-electronic work, or any part of this electronic work, without
501-prominently displaying the sentence set forth in paragraph 1.E.1 with
502-active links or immediate access to the full terms of the Project
503-Gutenberg-tm License.
504-
505-1.E.6. You may convert to and distribute this work in any binary,
506-compressed, marked up, nonproprietary or proprietary form, including any
507-word processing or hypertext form. However, if you provide access to or
508-distribute copies of a Project Gutenberg-tm work in a format other than
509-"Plain Vanilla ASCII" or other format used in the official version
510-posted on the official Project Gutenberg-tm web site (www.gutenberg.org),
511-you must, at no additional cost, fee or expense to the user, provide a
512-copy, a means of exporting a copy, or a means of obtaining a copy upon
513-request, of the work in its original "Plain Vanilla ASCII" or other
514-form. Any alternate format must include the full Project Gutenberg-tm
515-License as specified in paragraph 1.E.1.
516-
517-1.E.7. Do not charge a fee for access to, viewing, displaying,
518-performing, copying or distributing any Project Gutenberg-tm works
519-unless you comply with paragraph 1.E.8 or 1.E.9.
520-
521-1.E.8. You may charge a reasonable fee for copies of or providing
522-access to or distributing Project Gutenberg-tm electronic works provided
523-that
524-
525-- You pay a royalty fee of 20% of the gross profits you derive from
526- the use of Project Gutenberg-tm works calculated using the method
527- you already use to calculate your applicable taxes. The fee is
528- owed to the owner of the Project Gutenberg-tm trademark, but he
529- has agreed to donate royalties under this paragraph to the
530- Project Gutenberg Literary Archive Foundation. Royalty payments
531- must be paid within 60 days following each date on which you
532- prepare (or are legally required to prepare) your periodic tax
533- returns. Royalty payments should be clearly marked as such and
534- sent to the Project Gutenberg Literary Archive Foundation at the
535- address specified in Section 4, "Information about donations to
536- the Project Gutenberg Literary Archive Foundation."
537-
538-- You provide a full refund of any money paid by a user who notifies
539- you in writing (or by e-mail) within 30 days of receipt that s/he
540- does not agree to the terms of the full Project Gutenberg-tm
541- License. You must require such a user to return or
542- destroy all copies of the works possessed in a physical medium
543- and discontinue all use of and all access to other copies of
544- Project Gutenberg-tm works.
545-
546-- You provide, in accordance with paragraph 1.F.3, a full refund of any
547- money paid for a work or a replacement copy, if a defect in the
548- electronic work is discovered and reported to you within 90 days
549- of receipt of the work.
550-
551-- You comply with all other terms of this agreement for free
552- distribution of Project Gutenberg-tm works.
553-
554-1.E.9. If you wish to charge a fee or distribute a Project Gutenberg-tm
555-electronic work or group of works on different terms than are set
556-forth in this agreement, you must obtain permission in writing from
557-both the Project Gutenberg Literary Archive Foundation and Michael
558-Hart, the owner of the Project Gutenberg-tm trademark. Contact the
559-Foundation as set forth in Section 3 below.
560-
561-1.F.
562-
563-1.F.1. Project Gutenberg volunteers and employees expend considerable
564-effort to identify, do copyright research on, transcribe and proofread
565-public domain works in creating the Project Gutenberg-tm
566-collection. Despite these efforts, Project Gutenberg-tm electronic
567-works, and the medium on which they may be stored, may contain
568-"Defects," such as, but not limited to, incomplete, inaccurate or
569-corrupt data, transcription errors, a copyright or other intellectual
570-property infringement, a defective or damaged disk or other medium, a
571-computer virus, or computer codes that damage or cannot be read by
572-your equipment.
573-
574-1.F.2. LIMITED WARRANTY, DISCLAIMER OF DAMAGES - Except for the "Right
575-of Replacement or Refund" described in paragraph 1.F.3, the Project
576-Gutenberg Literary Archive Foundation, the owner of the Project
577-Gutenberg-tm trademark, and any other party distributing a Project
578-Gutenberg-tm electronic work under this agreement, disclaim all
579-liability to you for damages, costs and expenses, including legal
580-fees. YOU AGREE THAT YOU HAVE NO REMEDIES FOR NEGLIGENCE, STRICT
581-LIABILITY, BREACH OF WARRANTY OR BREACH OF CONTRACT EXCEPT THOSE
582-PROVIDED IN PARAGRAPH 1.F.3. YOU AGREE THAT THE FOUNDATION, THE
583-TRADEMARK OWNER, AND ANY DISTRIBUTOR UNDER THIS AGREEMENT WILL NOT BE
584-LIABLE TO YOU FOR ACTUAL, DIRECT, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, PUNITIVE OR
585-INCIDENTAL DAMAGES EVEN IF YOU GIVE NOTICE OF THE POSSIBILITY OF SUCH
586-DAMAGE.
587-
588-1.F.3. LIMITED RIGHT OF REPLACEMENT OR REFUND - If you discover a
589-defect in this electronic work within 90 days of receiving it, you can
590-receive a refund of the money (if any) you paid for it by sending a
591-written explanation to the person you received the work from. If you
592-received the work on a physical medium, you must return the medium with
593-your written explanation. The person or entity that provided you with
594-the defective work may elect to provide a replacement copy in lieu of a
595-refund. If you received the work electronically, the person or entity
596-providing it to you may choose to give you a second opportunity to
597-receive the work electronically in lieu of a refund. If the second copy
598-is also defective, you may demand a refund in writing without further
599-opportunities to fix the problem.
600-
601-1.F.4. Except for the limited right of replacement or refund set forth
602-in paragraph 1.F.3, this work is provided to you 'AS-IS' WITH NO OTHER
603-WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO
604-WARRANTIES OF MERCHANTIBILITY OR FITNESS FOR ANY PURPOSE.
605-
606-1.F.5. Some states do not allow disclaimers of certain implied
607-warranties or the exclusion or limitation of certain types of damages.
608-If any disclaimer or limitation set forth in this agreement violates the
609-law of the state applicable to this agreement, the agreement shall be
610-interpreted to make the maximum disclaimer or limitation permitted by
611-the applicable state law. The invalidity or unenforceability of any
612-provision of this agreement shall not void the remaining provisions.
613-
614-1.F.6. INDEMNITY - You agree to indemnify and hold the Foundation, the
615-trademark owner, any agent or employee of the Foundation, anyone
616-providing copies of Project Gutenberg-tm electronic works in accordance
617-with this agreement, and any volunteers associated with the production,
618-promotion and distribution of Project Gutenberg-tm electronic works,
619-harmless from all liability, costs and expenses, including legal fees,
620-that arise directly or indirectly from any of the following which you do
621-or cause to occur: (a) distribution of this or any Project Gutenberg-tm
622-work, (b) alteration, modification, or additions or deletions to any
623-Project Gutenberg-tm work, and (c) any Defect you cause.
624-
625-
626-Section 2. Information about the Mission of Project Gutenberg-tm
627-
628-Project Gutenberg-tm is synonymous with the free distribution of
629-electronic works in formats readable by the widest variety of computers
630-including obsolete, old, middle-aged and new computers. It exists
631-because of the efforts of hundreds of volunteers and donations from
632-people in all walks of life.
633-
634-Volunteers and financial support to provide volunteers with the
635-assistance they need, are critical to reaching Project Gutenberg-tm's
636-goals and ensuring that the Project Gutenberg-tm collection will
637-remain freely available for generations to come. In 2001, the Project
638-Gutenberg Literary Archive Foundation was created to provide a secure
639-and permanent future for Project Gutenberg-tm and future generations.
640-To learn more about the Project Gutenberg Literary Archive Foundation
641-and how your efforts and donations can help, see Sections 3 and 4
642-and the Foundation web page at http://www.pglaf.org.
643-
644-
645-Section 3. Information about the Project Gutenberg Literary Archive
646-Foundation
647-
648-The Project Gutenberg Literary Archive Foundation is a non profit
649-501(c)(3) educational corporation organized under the laws of the
650-state of Mississippi and granted tax exempt status by the Internal
651-Revenue Service. The Foundation's EIN or federal tax identification
652-number is 64-6221541. Its 501(c)(3) letter is posted at
653-http://pglaf.org/fundraising. Contributions to the Project Gutenberg
654-Literary Archive Foundation are tax deductible to the full extent
655-permitted by U.S. federal laws and your state's laws.
656-
657-The Foundation's principal office is located at 4557 Melan Dr. S.
658-Fairbanks, AK, 99712., but its volunteers and employees are scattered
659-throughout numerous locations. Its business office is located at
660-809 North 1500 West, Salt Lake City, UT 84116, (801) 596-1887, email
661-business@pglaf.org. Email contact links and up to date contact
662-information can be found at the Foundation's web site and official
663-page at http://pglaf.org
664-
665-For additional contact information:
666- Dr. Gregory B. Newby
667- Chief Executive and Director
668- gbnewby@pglaf.org
669-
670-
671-Section 4. Information about Donations to the Project Gutenberg
672-Literary Archive Foundation
673-
674-Project Gutenberg-tm depends upon and cannot survive without wide
675-spread public support and donations to carry out its mission of
676-increasing the number of public domain and licensed works that can be
677-freely distributed in machine readable form accessible by the widest
678-array of equipment including outdated equipment. Many small donations
679-($1 to $5,000) are particularly important to maintaining tax exempt
680-status with the IRS.
681-
682-The Foundation is committed to complying with the laws regulating
683-charities and charitable donations in all 50 states of the United
684-States. Compliance requirements are not uniform and it takes a
685-considerable effort, much paperwork and many fees to meet and keep up
686-with these requirements. We do not solicit donations in locations
687-where we have not received written confirmation of compliance. To
688-SEND DONATIONS or determine the status of compliance for any
689-particular state visit http://pglaf.org
690-
691-While we cannot and do not solicit contributions from states where we
692-have not met the solicitation requirements, we know of no prohibition
693-against accepting unsolicited donations from donors in such states who
694-approach us with offers to donate.
695-
696-International donations are gratefully accepted, but we cannot make
697-any statements concerning tax treatment of donations received from
698-outside the United States. U.S. laws alone swamp our small staff.
699-
700-Please check the Project Gutenberg Web pages for current donation
701-methods and addresses. Donations are accepted in a number of other
702-ways including checks, online payments and credit card donations.
703-To donate, please visit: http://pglaf.org/donate
704-
705-
706-Section 5. General Information About Project Gutenberg-tm electronic
707-works.
708-
709-Professor Michael S. Hart is the originator of the Project Gutenberg-tm
710-concept of a library of electronic works that could be freely shared
711-with anyone. For thirty years, he produced and distributed Project
712-Gutenberg-tm eBooks with only a loose network of volunteer support.
713-
714-
715-Project Gutenberg-tm eBooks are often created from several printed
716-editions, all of which are confirmed as Public Domain in the U.S.
717-unless a copyright notice is included. Thus, we do not necessarily
718-keep eBooks in compliance with any particular paper edition.
719-
720-
721-Most people start at our Web site which has the main PG search facility:
722-
723- http://www.gutenberg.org
724-
725-This Web site includes information about Project Gutenberg-tm,
726-including how to make donations to the Project Gutenberg Literary
727-Archive Foundation, how to help produce our new eBooks, and how to
728-subscribe to our email newsletter to hear about new eBooks.
729
730=== modified file 'plugins/de/src/database_de.db'
731Binary files plugins/de/src/database_de.db 2014-05-20 09:54:27 +0000 and plugins/de/src/database_de.db 2015-02-03 14:40:49 +0000 differ
732=== modified file 'plugins/en/src/database_en.db'
733Binary files plugins/en/src/database_en.db 2014-05-20 09:54:27 +0000 and plugins/en/src/database_en.db 2015-02-03 14:40:49 +0000 differ
734=== modified file 'plugins/en/src/the_picture_of_dorian_gray.txt'
735--- plugins/en/src/the_picture_of_dorian_gray.txt 2013-11-29 14:51:51 +0000
736+++ plugins/en/src/the_picture_of_dorian_gray.txt 2015-02-03 14:40:49 +0000
737@@ -1,39 +1,4 @@
738-The Project Gutenberg EBook of The Picture of Dorian Gray, by Oscar Wilde
739-
740-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
741-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
742-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
743-with this eBook or online at www.gutenberg.net
744-
745-
746-Title: The Picture of Dorian Gray
747-
748-Author: Oscar Wilde
749-
750-Release Date: June 9, 2008 [EBook #174]
751-[This file last updated on July 2, 2011]
752-
753-
754-Language: English
755-
756-
757-*** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK THE PICTURE OF DORIAN GRAY ***
758-
759-
760-
761-
762-Produced by Judith Boss. HTML version by Al Haines.
763-
764-
765-
766-
767-
768-
769-
770-
771-
772-
773-The Picture of Dorian Gray
774+The Picture of Dorian Gray
775
776 by
777
778@@ -8531,373 +8496,3 @@
779 evening dress, with a knife in his heart. He was withered, wrinkled,
780 and loathsome of visage. It was not till they had examined the rings
781 that they recognized who it was.
782-
783-
784-
785-
786-
787-
788-
789-
790-
791-End of Project Gutenberg's The Picture of Dorian Gray, by Oscar Wilde
792-
793-*** END OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK THE PICTURE OF DORIAN GRAY ***
794-
795-***** This file should be named 174.txt or 174.zip *****
796-This and all associated files of various formats will be found in:
797- http://www.gutenberg.org/1/7/174/
798-
799-Produced by Judith Boss. HTML version by Al Haines.
800-
801-Updated editions will replace the previous one--the old editions
802-will be renamed.
803-
804-Creating the works from public domain print editions means that no
805-one owns a United States copyright in these works, so the Foundation
806-(and you!) can copy and distribute it in the United States without
807-permission and without paying copyright royalties. Special rules,
808-set forth in the General Terms of Use part of this license, apply to
809-copying and distributing Project Gutenberg-tm electronic works to
810-protect the PROJECT GUTENBERG-tm concept and trademark. Project
811-Gutenberg is a registered trademark, and may not be used if you
812-charge for the eBooks, unless you receive specific permission. If you
813-do not charge anything for copies of this eBook, complying with the
814-rules is very easy. You may use this eBook for nearly any purpose
815-such as creation of derivative works, reports, performances and
816-research. They may be modified and printed and given away--you may do
817-practically ANYTHING with public domain eBooks. Redistribution is
818-subject to the trademark license, especially commercial
819-redistribution.
820-
821-
822-
823-*** START: FULL LICENSE ***
824-
825-THE FULL PROJECT GUTENBERG LICENSE
826-PLEASE READ THIS BEFORE YOU DISTRIBUTE OR USE THIS WORK
827-
828-To protect the Project Gutenberg-tm mission of promoting the free
829-distribution of electronic works, by using or distributing this work
830-(or any other work associated in any way with the phrase "Project
831-Gutenberg"), you agree to comply with all the terms of the Full Project
832-Gutenberg-tm License (available with this file or online at
833-http://gutenberg.net/license).
834-
835-
836-Section 1. General Terms of Use and Redistributing Project Gutenberg-tm
837-electronic works
838-
839-1.A. By reading or using any part of this Project Gutenberg-tm
840-electronic work, you indicate that you have read, understand, agree to
841-and accept all the terms of this license and intellectual property
842-(trademark/copyright) agreement. If you do not agree to abide by all
843-the terms of this agreement, you must cease using and return or destroy
844-all copies of Project Gutenberg-tm electronic works in your possession.
845-If you paid a fee for obtaining a copy of or access to a Project
846-Gutenberg-tm electronic work and you do not agree to be bound by the
847-terms of this agreement, you may obtain a refund from the person or
848-entity to whom you paid the fee as set forth in paragraph 1.E.8.
849-
850-1.B. "Project Gutenberg" is a registered trademark. It may only be
851-used on or associated in any way with an electronic work by people who
852-agree to be bound by the terms of this agreement. There are a few
853-things that you can do with most Project Gutenberg-tm electronic works
854-even without complying with the full terms of this agreement. See
855-paragraph 1.C below. There are a lot of things you can do with Project
856-Gutenberg-tm electronic works if you follow the terms of this agreement
857-and help preserve free future access to Project Gutenberg-tm electronic
858-works. See paragraph 1.E below.
859-
860-1.C. The Project Gutenberg Literary Archive Foundation ("the Foundation"
861-or PGLAF), owns a compilation copyright in the collection of Project
862-Gutenberg-tm electronic works. Nearly all the individual works in the
863-collection are in the public domain in the United States. If an
864-individual work is in the public domain in the United States and you are
865-located in the United States, we do not claim a right to prevent you from
866-copying, distributing, performing, displaying or creating derivative
867-works based on the work as long as all references to Project Gutenberg
868-are removed. Of course, we hope that you will support the Project
869-Gutenberg-tm mission of promoting free access to electronic works by
870-freely sharing Project Gutenberg-tm works in compliance with the terms of
871-this agreement for keeping the Project Gutenberg-tm name associated with
872-the work. You can easily comply with the terms of this agreement by
873-keeping this work in the same format with its attached full Project
874-Gutenberg-tm License when you share it without charge with others.
875-
876-1.D. The copyright laws of the place where you are located also govern
877-what you can do with this work. Copyright laws in most countries are in
878-a constant state of change. If you are outside the United States, check
879-the laws of your country in addition to the terms of this agreement
880-before downloading, copying, displaying, performing, distributing or
881-creating derivative works based on this work or any other Project
882-Gutenberg-tm work. The Foundation makes no representations concerning
883-the copyright status of any work in any country outside the United
884-States.
885-
886-1.E. Unless you have removed all references to Project Gutenberg:
887-
888-1.E.1. The following sentence, with active links to, or other immediate
889-access to, the full Project Gutenberg-tm License must appear prominently
890-whenever any copy of a Project Gutenberg-tm work (any work on which the
891-phrase "Project Gutenberg" appears, or with which the phrase "Project
892-Gutenberg" is associated) is accessed, displayed, performed, viewed,
893-copied or distributed:
894-
895-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
896-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
897-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
898-with this eBook or online at www.gutenberg.net
899-
900-1.E.2. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is derived
901-from the public domain (does not contain a notice indicating that it is
902-posted with permission of the copyright holder), the work can be copied
903-and distributed to anyone in the United States without paying any fees
904-or charges. If you are redistributing or providing access to a work
905-with the phrase "Project Gutenberg" associated with or appearing on the
906-work, you must comply either with the requirements of paragraphs 1.E.1
907-through 1.E.7 or obtain permission for the use of the work and the
908-Project Gutenberg-tm trademark as set forth in paragraphs 1.E.8 or
909-1.E.9.
910-
911-1.E.3. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is posted
912-with the permission of the copyright holder, your use and distribution
913-must comply with both paragraphs 1.E.1 through 1.E.7 and any additional
914-terms imposed by the copyright holder. Additional terms will be linked
915-to the Project Gutenberg-tm License for all works posted with the
916-permission of the copyright holder found at the beginning of this work.
917-
918-1.E.4. Do not unlink or detach or remove the full Project Gutenberg-tm
919-License terms from this work, or any files containing a part of this
920-work or any other work associated with Project Gutenberg-tm.
921-
922-1.E.5. Do not copy, display, perform, distribute or redistribute this
923-electronic work, or any part of this electronic work, without
924-prominently displaying the sentence set forth in paragraph 1.E.1 with
925-active links or immediate access to the full terms of the Project
926-Gutenberg-tm License.
927-
928-1.E.6. You may convert to and distribute this work in any binary,
929-compressed, marked up, nonproprietary or proprietary form, including any
930-word processing or hypertext form. However, if you provide access to or
931-distribute copies of a Project Gutenberg-tm work in a format other than
932-"Plain Vanilla ASCII" or other format used in the official version
933-posted on the official Project Gutenberg-tm web site (www.gutenberg.net),
934-you must, at no additional cost, fee or expense to the user, provide a
935-copy, a means of exporting a copy, or a means of obtaining a copy upon
936-request, of the work in its original "Plain Vanilla ASCII" or other
937-form. Any alternate format must include the full Project Gutenberg-tm
938-License as specified in paragraph 1.E.1.
939-
940-1.E.7. Do not charge a fee for access to, viewing, displaying,
941-performing, copying or distributing any Project Gutenberg-tm works
942-unless you comply with paragraph 1.E.8 or 1.E.9.
943-
944-1.E.8. You may charge a reasonable fee for copies of or providing
945-access to or distributing Project Gutenberg-tm electronic works provided
946-that
947-
948-- You pay a royalty fee of 20% of the gross profits you derive from
949- the use of Project Gutenberg-tm works calculated using the method
950- you already use to calculate your applicable taxes. The fee is
951- owed to the owner of the Project Gutenberg-tm trademark, but he
952- has agreed to donate royalties under this paragraph to the
953- Project Gutenberg Literary Archive Foundation. Royalty payments
954- must be paid within 60 days following each date on which you
955- prepare (or are legally required to prepare) your periodic tax
956- returns. Royalty payments should be clearly marked as such and
957- sent to the Project Gutenberg Literary Archive Foundation at the
958- address specified in Section 4, "Information about donations to
959- the Project Gutenberg Literary Archive Foundation."
960-
961-- You provide a full refund of any money paid by a user who notifies
962- you in writing (or by e-mail) within 30 days of receipt that s/he
963- does not agree to the terms of the full Project Gutenberg-tm
964- License. You must require such a user to return or
965- destroy all copies of the works possessed in a physical medium
966- and discontinue all use of and all access to other copies of
967- Project Gutenberg-tm works.
968-
969-- You provide, in accordance with paragraph 1.F.3, a full refund of any
970- money paid for a work or a replacement copy, if a defect in the
971- electronic work is discovered and reported to you within 90 days
972- of receipt of the work.
973-
974-- You comply with all other terms of this agreement for free
975- distribution of Project Gutenberg-tm works.
976-
977-1.E.9. If you wish to charge a fee or distribute a Project Gutenberg-tm
978-electronic work or group of works on different terms than are set
979-forth in this agreement, you must obtain permission in writing from
980-both the Project Gutenberg Literary Archive Foundation and Michael
981-Hart, the owner of the Project Gutenberg-tm trademark. Contact the
982-Foundation as set forth in Section 3 below.
983-
984-1.F.
985-
986-1.F.1. Project Gutenberg volunteers and employees expend considerable
987-effort to identify, do copyright research on, transcribe and proofread
988-public domain works in creating the Project Gutenberg-tm
989-collection. Despite these efforts, Project Gutenberg-tm electronic
990-works, and the medium on which they may be stored, may contain
991-"Defects," such as, but not limited to, incomplete, inaccurate or
992-corrupt data, transcription errors, a copyright or other intellectual
993-property infringement, a defective or damaged disk or other medium, a
994-computer virus, or computer codes that damage or cannot be read by
995-your equipment.
996-
997-1.F.2. LIMITED WARRANTY, DISCLAIMER OF DAMAGES - Except for the "Right
998-of Replacement or Refund" described in paragraph 1.F.3, the Project
999-Gutenberg Literary Archive Foundation, the owner of the Project
1000-Gutenberg-tm trademark, and any other party distributing a Project
1001-Gutenberg-tm electronic work under this agreement, disclaim all
1002-liability to you for damages, costs and expenses, including legal
1003-fees. YOU AGREE THAT YOU HAVE NO REMEDIES FOR NEGLIGENCE, STRICT
1004-LIABILITY, BREACH OF WARRANTY OR BREACH OF CONTRACT EXCEPT THOSE
1005-PROVIDED IN PARAGRAPH F3. YOU AGREE THAT THE FOUNDATION, THE
1006-TRADEMARK OWNER, AND ANY DISTRIBUTOR UNDER THIS AGREEMENT WILL NOT BE
1007-LIABLE TO YOU FOR ACTUAL, DIRECT, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, PUNITIVE OR
1008-INCIDENTAL DAMAGES EVEN IF YOU GIVE NOTICE OF THE POSSIBILITY OF SUCH
1009-DAMAGE.
1010-
1011-1.F.3. LIMITED RIGHT OF REPLACEMENT OR REFUND - If you discover a
1012-defect in this electronic work within 90 days of receiving it, you can
1013-receive a refund of the money (if any) you paid for it by sending a
1014-written explanation to the person you received the work from. If you
1015-received the work on a physical medium, you must return the medium with
1016-your written explanation. The person or entity that provided you with
1017-the defective work may elect to provide a replacement copy in lieu of a
1018-refund. If you received the work electronically, the person or entity
1019-providing it to you may choose to give you a second opportunity to
1020-receive the work electronically in lieu of a refund. If the second copy
1021-is also defective, you may demand a refund in writing without further
1022-opportunities to fix the problem.
1023-
1024-1.F.4. Except for the limited right of replacement or refund set forth
1025-in paragraph 1.F.3, this work is provided to you 'AS-IS' WITH NO OTHER
1026-WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO
1027-WARRANTIES OF MERCHANTIBILITY OR FITNESS FOR ANY PURPOSE.
1028-
1029-1.F.5. Some states do not allow disclaimers of certain implied
1030-warranties or the exclusion or limitation of certain types of damages.
1031-If any disclaimer or limitation set forth in this agreement violates the
1032-law of the state applicable to this agreement, the agreement shall be
1033-interpreted to make the maximum disclaimer or limitation permitted by
1034-the applicable state law. The invalidity or unenforceability of any
1035-provision of this agreement shall not void the remaining provisions.
1036-
1037-1.F.6. INDEMNITY - You agree to indemnify and hold the Foundation, the
1038-trademark owner, any agent or employee of the Foundation, anyone
1039-providing copies of Project Gutenberg-tm electronic works in accordance
1040-with this agreement, and any volunteers associated with the production,
1041-promotion and distribution of Project Gutenberg-tm electronic works,
1042-harmless from all liability, costs and expenses, including legal fees,
1043-that arise directly or indirectly from any of the following which you do
1044-or cause to occur: (a) distribution of this or any Project Gutenberg-tm
1045-work, (b) alteration, modification, or additions or deletions to any
1046-Project Gutenberg-tm work, and (c) any Defect you cause.
1047-
1048-
1049-Section 2. Information about the Mission of Project Gutenberg-tm
1050-
1051-Project Gutenberg-tm is synonymous with the free distribution of
1052-electronic works in formats readable by the widest variety of computers
1053-including obsolete, old, middle-aged and new computers. It exists
1054-because of the efforts of hundreds of volunteers and donations from
1055-people in all walks of life.
1056-
1057-Volunteers and financial support to provide volunteers with the
1058-assistance they need, is critical to reaching Project Gutenberg-tm's
1059-goals and ensuring that the Project Gutenberg-tm collection will
1060-remain freely available for generations to come. In 2001, the Project
1061-Gutenberg Literary Archive Foundation was created to provide a secure
1062-and permanent future for Project Gutenberg-tm and future generations.
1063-To learn more about the Project Gutenberg Literary Archive Foundation
1064-and how your efforts and donations can help, see Sections 3 and 4
1065-and the Foundation web page at http://www.pglaf.org.
1066-
1067-
1068-Section 3. Information about the Project Gutenberg Literary Archive
1069-Foundation
1070-
1071-The Project Gutenberg Literary Archive Foundation is a non profit
1072-501(c)(3) educational corporation organized under the laws of the
1073-state of Mississippi and granted tax exempt status by the Internal
1074-Revenue Service. The Foundation's EIN or federal tax identification
1075-number is 64-6221541. Its 501(c)(3) letter is posted at
1076-http://pglaf.org/fundraising. Contributions to the Project Gutenberg
1077-Literary Archive Foundation are tax deductible to the full extent
1078-permitted by U.S. federal laws and your state's laws.
1079-
1080-The Foundation's principal office is located at 4557 Melan Dr. S.
1081-Fairbanks, AK, 99712., but its volunteers and employees are scattered
1082-throughout numerous locations. Its business office is located at
1083-809 North 1500 West, Salt Lake City, UT 84116, (801) 596-1887, email
1084-business@pglaf.org. Email contact links and up to date contact
1085-information can be found at the Foundation's web site and official
1086-page at http://pglaf.org
1087-
1088-For additional contact information:
1089- Dr. Gregory B. Newby
1090- Chief Executive and Director
1091- gbnewby@pglaf.org
1092-
1093-
1094-Section 4. Information about Donations to the Project Gutenberg
1095-Literary Archive Foundation
1096-
1097-Project Gutenberg-tm depends upon and cannot survive without wide
1098-spread public support and donations to carry out its mission of
1099-increasing the number of public domain and licensed works that can be
1100-freely distributed in machine readable form accessible by the widest
1101-array of equipment including outdated equipment. Many small donations
1102-($1 to $5,000) are particularly important to maintaining tax exempt
1103-status with the IRS.
1104-
1105-The Foundation is committed to complying with the laws regulating
1106-charities and charitable donations in all 50 states of the United
1107-States. Compliance requirements are not uniform and it takes a
1108-considerable effort, much paperwork and many fees to meet and keep up
1109-with these requirements. We do not solicit donations in locations
1110-where we have not received written confirmation of compliance. To
1111-SEND DONATIONS or determine the status of compliance for any
1112-particular state visit http://pglaf.org
1113-
1114-While we cannot and do not solicit contributions from states where we
1115-have not met the solicitation requirements, we know of no prohibition
1116-against accepting unsolicited donations from donors in such states who
1117-approach us with offers to donate.
1118-
1119-International donations are gratefully accepted, but we cannot make
1120-any statements concerning tax treatment of donations received from
1121-outside the United States. U.S. laws alone swamp our small staff.
1122-
1123-Please check the Project Gutenberg Web pages for current donation
1124-methods and addresses. Donations are accepted in a number of other
1125-ways including including checks, online payments and credit card
1126-donations. To donate, please visit: http://pglaf.org/donate
1127-
1128-
1129-Section 5. General Information About Project Gutenberg-tm electronic
1130-works.
1131-
1132-Professor Michael S. Hart is the originator of the Project Gutenberg-tm
1133-concept of a library of electronic works that could be freely shared
1134-with anyone. For thirty years, he produced and distributed Project
1135-Gutenberg-tm eBooks with only a loose network of volunteer support.
1136-
1137-
1138-Project Gutenberg-tm eBooks are often created from several printed
1139-editions, all of which are confirmed as Public Domain in the U.S.
1140-unless a copyright notice is included. Thus, we do not necessarily
1141-keep eBooks in compliance with any particular paper edition.
1142-
1143-
1144-Most people start at our Web site which has the main PG search facility:
1145-
1146- http://www.gutenberg.net
1147-
1148-This Web site includes information about Project Gutenberg-tm,
1149-including how to make donations to the Project Gutenberg Literary
1150-Archive Foundation, how to help produce our new eBooks, and how to
1151-subscribe to our email newsletter to hear about new eBooks.
1152
1153=== modified file 'plugins/es/src/database_es.db'
1154Binary files plugins/es/src/database_es.db 2014-05-20 09:54:27 +0000 and plugins/es/src/database_es.db 2015-02-03 14:40:49 +0000 differ
1155=== modified file 'plugins/es/src/el_quijote.txt'
1156--- plugins/es/src/el_quijote.txt 2013-11-29 14:51:51 +0000
1157+++ plugins/es/src/el_quijote.txt 2015-02-03 14:40:49 +0000
1158@@ -1,40 +1,3 @@
1159-The Project Gutenberg EBook of Don Quijote, by Miguel de Cervantes Saavedra
1160-
1161-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
1162-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
1163-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
1164-with this eBook or online at www.gutenberg.net
1165-
1166-
1167-Title: Don Quijote
1168-
1169-Author: Miguel de Cervantes Saavedra
1170-
1171-Posting Date: April 27, 2010 [EBook #2000]
1172-Release Date: December, 1999
1173-
1174-Language: Spanish
1175-
1176-Character set encoding: ISO-8859-1
1177-
1178-*** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK DON QUIJOTE ***
1179-
1180-
1181-
1182-
1183-Produced by an anonymous Project Gutenberg volunteer. Text
1184-file corrections and new HTML file by Joaquin Cuenca Abela.
1185-
1186-
1187-
1188-
1189-
1190-
1191-
1192-
1193-
1194-
1195-
1196 El ingenioso hidalgo don Quijote de la Mancha
1197
1198
1199@@ -37485,379 +37448,3 @@
1200 poner en aborrecimiento de los hombres las fingidas y disparatadas
1201 historias de los libros de caballerías, que, por las de mi verdadero don
1202 Quijote, van ya tropezando, y han de caer del todo, sin duda alguna. Vale.
1203-
1204-
1205-
1206-Fin
1207-
1208-
1209-
1210-
1211-
1212-
1213-
1214-
1215-
1216-End of Project Gutenberg's Don Quijote, by Miguel de Cervantes Saavedra
1217-
1218-*** END OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK DON QUIJOTE ***
1219-
1220-***** This file should be named 2000-8.txt or 2000-8.zip *****
1221-This and all associated files of various formats will be found in:
1222- http://www.gutenberg.org/2/0/0/2000/
1223-
1224-Produced by an anonymous Project Gutenberg volunteer. Text
1225-file corrections and new HTML file by Joaquin Cuenca Abela.
1226-
1227-
1228-Updated editions will replace the previous one--the old editions
1229-will be renamed.
1230-
1231-Creating the works from public domain print editions means that no
1232-one owns a United States copyright in these works, so the Foundation
1233-(and you!) can copy and distribute it in the United States without
1234-permission and without paying copyright royalties. Special rules,
1235-set forth in the General Terms of Use part of this license, apply to
1236-copying and distributing Project Gutenberg-tm electronic works to
1237-protect the PROJECT GUTENBERG-tm concept and trademark. Project
1238-Gutenberg is a registered trademark, and may not be used if you
1239-charge for the eBooks, unless you receive specific permission. If you
1240-do not charge anything for copies of this eBook, complying with the
1241-rules is very easy. You may use this eBook for nearly any purpose
1242-such as creation of derivative works, reports, performances and
1243-research. They may be modified and printed and given away--you may do
1244-practically ANYTHING with public domain eBooks. Redistribution is
1245-subject to the trademark license, especially commercial
1246-redistribution.
1247-
1248-
1249-
1250-*** START: FULL LICENSE ***
1251-
1252-THE FULL PROJECT GUTENBERG LICENSE
1253-PLEASE READ THIS BEFORE YOU DISTRIBUTE OR USE THIS WORK
1254-
1255-To protect the Project Gutenberg-tm mission of promoting the free
1256-distribution of electronic works, by using or distributing this work
1257-(or any other work associated in any way with the phrase "Project
1258-Gutenberg"), you agree to comply with all the terms of the Full Project
1259-Gutenberg-tm License (available with this file or online at
1260-http://gutenberg.net/license).
1261-
1262-
1263-Section 1. General Terms of Use and Redistributing Project Gutenberg-tm
1264-electronic works
1265-
1266-1.A. By reading or using any part of this Project Gutenberg-tm
1267-electronic work, you indicate that you have read, understand, agree to
1268-and accept all the terms of this license and intellectual property
1269-(trademark/copyright) agreement. If you do not agree to abide by all
1270-the terms of this agreement, you must cease using and return or destroy
1271-all copies of Project Gutenberg-tm electronic works in your possession.
1272-If you paid a fee for obtaining a copy of or access to a Project
1273-Gutenberg-tm electronic work and you do not agree to be bound by the
1274-terms of this agreement, you may obtain a refund from the person or
1275-entity to whom you paid the fee as set forth in paragraph 1.E.8.
1276-
1277-1.B. "Project Gutenberg" is a registered trademark. It may only be
1278-used on or associated in any way with an electronic work by people who
1279-agree to be bound by the terms of this agreement. There are a few
1280-things that you can do with most Project Gutenberg-tm electronic works
1281-even without complying with the full terms of this agreement. See
1282-paragraph 1.C below. There are a lot of things you can do with Project
1283-Gutenberg-tm electronic works if you follow the terms of this agreement
1284-and help preserve free future access to Project Gutenberg-tm electronic
1285-works. See paragraph 1.E below.
1286-
1287-1.C. The Project Gutenberg Literary Archive Foundation ("the Foundation"
1288-or PGLAF), owns a compilation copyright in the collection of Project
1289-Gutenberg-tm electronic works. Nearly all the individual works in the
1290-collection are in the public domain in the United States. If an
1291-individual work is in the public domain in the United States and you are
1292-located in the United States, we do not claim a right to prevent you from
1293-copying, distributing, performing, displaying or creating derivative
1294-works based on the work as long as all references to Project Gutenberg
1295-are removed. Of course, we hope that you will support the Project
1296-Gutenberg-tm mission of promoting free access to electronic works by
1297-freely sharing Project Gutenberg-tm works in compliance with the terms of
1298-this agreement for keeping the Project Gutenberg-tm name associated with
1299-the work. You can easily comply with the terms of this agreement by
1300-keeping this work in the same format with its attached full Project
1301-Gutenberg-tm License when you share it without charge with others.
1302-
1303-1.D. The copyright laws of the place where you are located also govern
1304-what you can do with this work. Copyright laws in most countries are in
1305-a constant state of change. If you are outside the United States, check
1306-the laws of your country in addition to the terms of this agreement
1307-before downloading, copying, displaying, performing, distributing or
1308-creating derivative works based on this work or any other Project
1309-Gutenberg-tm work. The Foundation makes no representations concerning
1310-the copyright status of any work in any country outside the United
1311-States.
1312-
1313-1.E. Unless you have removed all references to Project Gutenberg:
1314-
1315-1.E.1. The following sentence, with active links to, or other immediate
1316-access to, the full Project Gutenberg-tm License must appear prominently
1317-whenever any copy of a Project Gutenberg-tm work (any work on which the
1318-phrase "Project Gutenberg" appears, or with which the phrase "Project
1319-Gutenberg" is associated) is accessed, displayed, performed, viewed,
1320-copied or distributed:
1321-
1322-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
1323-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
1324-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
1325-with this eBook or online at www.gutenberg.net
1326-
1327-1.E.2. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is derived
1328-from the public domain (does not contain a notice indicating that it is
1329-posted with permission of the copyright holder), the work can be copied
1330-and distributed to anyone in the United States without paying any fees
1331-or charges. If you are redistributing or providing access to a work
1332-with the phrase "Project Gutenberg" associated with or appearing on the
1333-work, you must comply either with the requirements of paragraphs 1.E.1
1334-through 1.E.7 or obtain permission for the use of the work and the
1335-Project Gutenberg-tm trademark as set forth in paragraphs 1.E.8 or
1336-1.E.9.
1337-
1338-1.E.3. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is posted
1339-with the permission of the copyright holder, your use and distribution
1340-must comply with both paragraphs 1.E.1 through 1.E.7 and any additional
1341-terms imposed by the copyright holder. Additional terms will be linked
1342-to the Project Gutenberg-tm License for all works posted with the
1343-permission of the copyright holder found at the beginning of this work.
1344-
1345-1.E.4. Do not unlink or detach or remove the full Project Gutenberg-tm
1346-License terms from this work, or any files containing a part of this
1347-work or any other work associated with Project Gutenberg-tm.
1348-
1349-1.E.5. Do not copy, display, perform, distribute or redistribute this
1350-electronic work, or any part of this electronic work, without
1351-prominently displaying the sentence set forth in paragraph 1.E.1 with
1352-active links or immediate access to the full terms of the Project
1353-Gutenberg-tm License.
1354-
1355-1.E.6. You may convert to and distribute this work in any binary,
1356-compressed, marked up, nonproprietary or proprietary form, including any
1357-word processing or hypertext form. However, if you provide access to or
1358-distribute copies of a Project Gutenberg-tm work in a format other than
1359-"Plain Vanilla ASCII" or other format used in the official version
1360-posted on the official Project Gutenberg-tm web site (www.gutenberg.net),
1361-you must, at no additional cost, fee or expense to the user, provide a
1362-copy, a means of exporting a copy, or a means of obtaining a copy upon
1363-request, of the work in its original "Plain Vanilla ASCII" or other
1364-form. Any alternate format must include the full Project Gutenberg-tm
1365-License as specified in paragraph 1.E.1.
1366-
1367-1.E.7. Do not charge a fee for access to, viewing, displaying,
1368-performing, copying or distributing any Project Gutenberg-tm works
1369-unless you comply with paragraph 1.E.8 or 1.E.9.
1370-
1371-1.E.8. You may charge a reasonable fee for copies of or providing
1372-access to or distributing Project Gutenberg-tm electronic works provided
1373-that
1374-
1375-- You pay a royalty fee of 20% of the gross profits you derive from
1376- the use of Project Gutenberg-tm works calculated using the method
1377- you already use to calculate your applicable taxes. The fee is
1378- owed to the owner of the Project Gutenberg-tm trademark, but he
1379- has agreed to donate royalties under this paragraph to the
1380- Project Gutenberg Literary Archive Foundation. Royalty payments
1381- must be paid within 60 days following each date on which you
1382- prepare (or are legally required to prepare) your periodic tax
1383- returns. Royalty payments should be clearly marked as such and
1384- sent to the Project Gutenberg Literary Archive Foundation at the
1385- address specified in Section 4, "Information about donations to
1386- the Project Gutenberg Literary Archive Foundation."
1387-
1388-- You provide a full refund of any money paid by a user who notifies
1389- you in writing (or by e-mail) within 30 days of receipt that s/he
1390- does not agree to the terms of the full Project Gutenberg-tm
1391- License. You must require such a user to return or
1392- destroy all copies of the works possessed in a physical medium
1393- and discontinue all use of and all access to other copies of
1394- Project Gutenberg-tm works.
1395-
1396-- You provide, in accordance with paragraph 1.F.3, a full refund of any
1397- money paid for a work or a replacement copy, if a defect in the
1398- electronic work is discovered and reported to you within 90 days
1399- of receipt of the work.
1400-
1401-- You comply with all other terms of this agreement for free
1402- distribution of Project Gutenberg-tm works.
1403-
1404-1.E.9. If you wish to charge a fee or distribute a Project Gutenberg-tm
1405-electronic work or group of works on different terms than are set
1406-forth in this agreement, you must obtain permission in writing from
1407-both the Project Gutenberg Literary Archive Foundation and Michael
1408-Hart, the owner of the Project Gutenberg-tm trademark. Contact the
1409-Foundation as set forth in Section 3 below.
1410-
1411-1.F.
1412-
1413-1.F.1. Project Gutenberg volunteers and employees expend considerable
1414-effort to identify, do copyright research on, transcribe and proofread
1415-public domain works in creating the Project Gutenberg-tm
1416-collection. Despite these efforts, Project Gutenberg-tm electronic
1417-works, and the medium on which they may be stored, may contain
1418-"Defects," such as, but not limited to, incomplete, inaccurate or
1419-corrupt data, transcription errors, a copyright or other intellectual
1420-property infringement, a defective or damaged disk or other medium, a
1421-computer virus, or computer codes that damage or cannot be read by
1422-your equipment.
1423-
1424-1.F.2. LIMITED WARRANTY, DISCLAIMER OF DAMAGES - Except for the "Right
1425-of Replacement or Refund" described in paragraph 1.F.3, the Project
1426-Gutenberg Literary Archive Foundation, the owner of the Project
1427-Gutenberg-tm trademark, and any other party distributing a Project
1428-Gutenberg-tm electronic work under this agreement, disclaim all
1429-liability to you for damages, costs and expenses, including legal
1430-fees. YOU AGREE THAT YOU HAVE NO REMEDIES FOR NEGLIGENCE, STRICT
1431-LIABILITY, BREACH OF WARRANTY OR BREACH OF CONTRACT EXCEPT THOSE
1432-PROVIDED IN PARAGRAPH F3. YOU AGREE THAT THE FOUNDATION, THE
1433-TRADEMARK OWNER, AND ANY DISTRIBUTOR UNDER THIS AGREEMENT WILL NOT BE
1434-LIABLE TO YOU FOR ACTUAL, DIRECT, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, PUNITIVE OR
1435-INCIDENTAL DAMAGES EVEN IF YOU GIVE NOTICE OF THE POSSIBILITY OF SUCH
1436-DAMAGE.
1437-
1438-1.F.3. LIMITED RIGHT OF REPLACEMENT OR REFUND - If you discover a
1439-defect in this electronic work within 90 days of receiving it, you can
1440-receive a refund of the money (if any) you paid for it by sending a
1441-written explanation to the person you received the work from. If you
1442-received the work on a physical medium, you must return the medium with
1443-your written explanation. The person or entity that provided you with
1444-the defective work may elect to provide a replacement copy in lieu of a
1445-refund. If you received the work electronically, the person or entity
1446-providing it to you may choose to give you a second opportunity to
1447-receive the work electronically in lieu of a refund. If the second copy
1448-is also defective, you may demand a refund in writing without further
1449-opportunities to fix the problem.
1450-
1451-1.F.4. Except for the limited right of replacement or refund set forth
1452-in paragraph 1.F.3, this work is provided to you 'AS-IS' WITH NO OTHER
1453-WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO
1454-WARRANTIES OF MERCHANTIBILITY OR FITNESS FOR ANY PURPOSE.
1455-
1456-1.F.5. Some states do not allow disclaimers of certain implied
1457-warranties or the exclusion or limitation of certain types of damages.
1458-If any disclaimer or limitation set forth in this agreement violates the
1459-law of the state applicable to this agreement, the agreement shall be
1460-interpreted to make the maximum disclaimer or limitation permitted by
1461-the applicable state law. The invalidity or unenforceability of any
1462-provision of this agreement shall not void the remaining provisions.
1463-
1464-1.F.6. INDEMNITY - You agree to indemnify and hold the Foundation, the
1465-trademark owner, any agent or employee of the Foundation, anyone
1466-providing copies of Project Gutenberg-tm electronic works in accordance
1467-with this agreement, and any volunteers associated with the production,
1468-promotion and distribution of Project Gutenberg-tm electronic works,
1469-harmless from all liability, costs and expenses, including legal fees,
1470-that arise directly or indirectly from any of the following which you do
1471-or cause to occur: (a) distribution of this or any Project Gutenberg-tm
1472-work, (b) alteration, modification, or additions or deletions to any
1473-Project Gutenberg-tm work, and (c) any Defect you cause.
1474-
1475-
1476-Section 2. Information about the Mission of Project Gutenberg-tm
1477-
1478-Project Gutenberg-tm is synonymous with the free distribution of
1479-electronic works in formats readable by the widest variety of computers
1480-including obsolete, old, middle-aged and new computers. It exists
1481-because of the efforts of hundreds of volunteers and donations from
1482-people in all walks of life.
1483-
1484-Volunteers and financial support to provide volunteers with the
1485-assistance they need are critical to reaching Project Gutenberg-tm's
1486-goals and ensuring that the Project Gutenberg-tm collection will
1487-remain freely available for generations to come. In 2001, the Project
1488-Gutenberg Literary Archive Foundation was created to provide a secure
1489-and permanent future for Project Gutenberg-tm and future generations.
1490-To learn more about the Project Gutenberg Literary Archive Foundation
1491-and how your efforts and donations can help, see Sections 3 and 4
1492-and the Foundation web page at http://www.pglaf.org.
1493-
1494-
1495-Section 3. Information about the Project Gutenberg Literary Archive
1496-Foundation
1497-
1498-The Project Gutenberg Literary Archive Foundation is a non profit
1499-501(c)(3) educational corporation organized under the laws of the
1500-state of Mississippi and granted tax exempt status by the Internal
1501-Revenue Service. The Foundation's EIN or federal tax identification
1502-number is 64-6221541. Its 501(c)(3) letter is posted at
1503-http://pglaf.org/fundraising. Contributions to the Project Gutenberg
1504-Literary Archive Foundation are tax deductible to the full extent
1505-permitted by U.S. federal laws and your state's laws.
1506-
1507-The Foundation's principal office is located at 4557 Melan Dr. S.
1508-Fairbanks, AK, 99712., but its volunteers and employees are scattered
1509-throughout numerous locations. Its business office is located at
1510-809 North 1500 West, Salt Lake City, UT 84116, (801) 596-1887, email
1511-business@pglaf.org. Email contact links and up to date contact
1512-information can be found at the Foundation's web site and official
1513-page at http://pglaf.org
1514-
1515-For additional contact information:
1516- Dr. Gregory B. Newby
1517- Chief Executive and Director
1518- gbnewby@pglaf.org
1519-
1520-
1521-Section 4. Information about Donations to the Project Gutenberg
1522-Literary Archive Foundation
1523-
1524-Project Gutenberg-tm depends upon and cannot survive without wide
1525-spread public support and donations to carry out its mission of
1526-increasing the number of public domain and licensed works that can be
1527-freely distributed in machine readable form accessible by the widest
1528-array of equipment including outdated equipment. Many small donations
1529-($1 to $5,000) are particularly important to maintaining tax exempt
1530-status with the IRS.
1531-
1532-The Foundation is committed to complying with the laws regulating
1533-charities and charitable donations in all 50 states of the United
1534-States. Compliance requirements are not uniform and it takes a
1535-considerable effort, much paperwork and many fees to meet and keep up
1536-with these requirements. We do not solicit donations in locations
1537-where we have not received written confirmation of compliance. To
1538-SEND DONATIONS or determine the status of compliance for any
1539-particular state visit http://pglaf.org
1540-
1541-While we cannot and do not solicit contributions from states where we
1542-have not met the solicitation requirements, we know of no prohibition
1543-against accepting unsolicited donations from donors in such states who
1544-approach us with offers to donate.
1545-
1546-International donations are gratefully accepted, but we cannot make
1547-any statements concerning tax treatment of donations received from
1548-outside the United States. U.S. laws alone swamp our small staff.
1549-
1550-Please check the Project Gutenberg Web pages for current donation
1551-methods and addresses. Donations are accepted in a number of other
1552-ways including including checks, online payments and credit card
1553-donations. To donate, please visit: http://pglaf.org/donate
1554-
1555-
1556-Section 5. General Information About Project Gutenberg-tm electronic
1557-works.
1558-
1559-Professor Michael S. Hart is the originator of the Project Gutenberg-tm
1560-concept of a library of electronic works that could be freely shared
1561-with anyone. For thirty years, he produced and distributed Project
1562-Gutenberg-tm eBooks with only a loose network of volunteer support.
1563-
1564-
1565-Project Gutenberg-tm eBooks are often created from several printed
1566-editions, all of which are confirmed as Public Domain in the U.S.
1567-unless a copyright notice is included. Thus, we do not necessarily
1568-keep eBooks in compliance with any particular paper edition.
1569-
1570-
1571-Most people start at our Web site which has the main PG search facility:
1572-
1573- http://www.gutenberg.net
1574-
1575-This Web site includes information about Project Gutenberg-tm,
1576-including how to make donations to the Project Gutenberg Literary
1577-Archive Foundation, how to help produce our new eBooks, and how to
1578-subscribe to our email newsletter to hear about new eBooks.
1579
1580=== modified file 'plugins/fr/src/database_fr.db'
1581Binary files plugins/fr/src/database_fr.db 2014-05-20 09:54:27 +0000 and plugins/fr/src/database_fr.db 2015-02-03 14:40:49 +0000 differ
1582=== modified file 'plugins/fr/src/les_trois_mousquetaires.txt'
1583--- plugins/fr/src/les_trois_mousquetaires.txt 2013-11-29 14:51:51 +0000
1584+++ plugins/fr/src/les_trois_mousquetaires.txt 2015-02-03 14:40:49 +0000
1585@@ -1,121 +1,4 @@
1586-The Project Gutenberg EBook of Les trois mousquetaires, by Alexandre Dumas
1587-
1588-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
1589-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
1590-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
1591-with this eBook or online at www.gutenberg.net
1592-
1593-
1594-Title: Les trois mousquetaires
1595-
1596-Author: Alexandre Dumas
1597-
1598-Release Date: November 4, 2004 [EBook #13951]
1599-[Last updated: October 6, 2012]
1600-
1601-Language: French
1602-
1603-
1604-*** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK LES TROIS MOUSQUETAIRES ***
1605-
1606-
1607-
1608-
1609-This Etext was prepared by Ebooks libres et gratuits and
1610-is available at http://www.ebooksgratuits.com in Word format,
1611-Mobipocket Reader format, eReader format and Acrobat Reader format.
1612-
1613-
1614-
1615-
1616-
1617-Alexandre Dumas
1618-
1619-LES TROIS MOUSQUETAIRES
1620-
1621-
1622-Table des matières
1623-
1624-INTRODUCTION
1625-CHAPITRE PREMIER LES TROIS PRÉSENTS DE M. D'ARTAGNAN PÈRE
1626-CHAPITRE II L'ANTICHAMBRE DE M. DE TRÉVILLE
1627-CHAPITRE III L'AUDIENCE
1628-CHAPITRE IV L'ÉPAULE D'ATHOS, LE BAUDRIER DE PORTHOS ET LE
1629-MOUCHOIR D'ARAMIS
1630-CHAPITRE V LES MOUSQUETAIRES DU ROI ET LES GARDES DE M. LE
1631-CARDINAL
1632-CHAPITRE VI SA MAJESTÉ LE ROI LOUIS TREIZIÈME
1633-CHAPITRE VII L'INTÉRIEUR DES MOUSQUETAIRES
1634-CHAPITRE VIII UNE INTRIGUE DE COEUR
1635-CHAPITRE IX D'ARTAGNAN SE DESSINE
1636-CHAPITRE X UNE SOURICIÈRE AU XVIIe SIÈCLE
1637-CHAPITRE XI L'INTRIGUE SE NOUE
1638-CHAPITRE XII GEORGES VILLIERS, DUC DE BUCKINGHAM
1639-CHAPITRE XIII MONSIEUR BONACIEUX
1640-CHAPITRE XIV L'HOMME DE MEUNG
1641-CHAPITRE XV GENS DE ROBE ET GENS D'ÉPÉE
1642-CHAPITRE XVI OÙ M. LE GARDE DES SCEAUX SÉGUIER CHERCHA PLUS D'UNE
1643-FOIS LA CLOCHE POUR LA SONNER, COMME IL LE FAISAIT AUTREFOIS
1644-CHAPITRE XVII LE MÉNAGE BONACIEUX
1645-CHAPITRE XVIII L'AMANT ET LE MARI
1646-CHAPITRE XIX PLAN DE CAMPAGNE
1647-CHAPITRE XX VOYAGE
1648-CHAPITRE XXI LA COMTESSE DE WINTER
1649-CHAPITRE XXII LE BALLET DE LA MERLAISON
1650-CHAPITRE XXIII LE RENDEZ-VOUS
1651-CHAPITRE XXIV LE PAVILLON
1652-CHAPITRE XXV PORTHOS
1653-CHAPITRE XXVI LA THÈSE D'ARAMIS
1654-CHAPITRE XXVII LA FEMME D'ATHOS
1655-CHAPITRE XXVIII RETOUR
1656-CHAPITRE XXIX LA CHASSE À L'ÉQUIPEMENT
1657-CHAPITRE XXX MILADY
1658-CHAPITRE XXXI ANGLAIS ET FRANÇAIS
1659-CHAPITRE XXXII UN DÎNER DE PROCUREUR
1660-CHAPITRE XXXIII SOUBRETTE ET MAÎTRESSE
1661-CHAPITRE XXXIV OÙ IL EST TRAITÉ DE L'ÉQUIPEMENT D'ARAMIS ET DE
1662-PORTHOS
1663-CHAPITRE XXXV LA NUIT TOUS LES CHATS SONT GRIS
1664-CHAPITRE XXXVI RÊVE DE VENGEANCE
1665-CHAPITRE XXXVII LE SECRET DE MILADY
1666-CHAPITRE XXXVIII COMMENT, SANS SE DÉRANGER, ATHOS TROUVA SON
1667-ÉQUIPEMENT
1668-CHAPITRE XXXIX UNE VISION
1669-CHAPITRE XL LE CARDINAL
1670-CHAPITRE XLI LE SIÈGE DE LA ROCHELLE
1671-CHAPITRE XLII LE VIN D'ANJOU
1672-CHAPITRE XLIII L'AUBERGE DU COLOMBIER-ROUGE
1673-CHAPITRE XLIV DE L'UTILITÉ DES TUYAUX DE POÊLE
1674-CHAPITRE XLV SCÈNE CONJUGALE
1675-CHAPITRE XLVI LE BASTION SAINT-GERVAIS
1676-CHAPITRE XLVII LE CONSEIL DES MOUSQUETAIRES
1677-CHAPITRE XLVIII AFFAIRE DE FAMILLE
1678-CHAPITRE XLIX FATALITÉ
1679-CHAPITRE L CAUSERIE D'UN FRÈRE AVEC SA SOEUR
1680-CHAPITRE LI OFFICIER
1681-CHAPITRE LII PREMIERE JOURNÉE DE CAPTIVITÉ
1682-CHAPITRE LIII DEUXIÈME JOURNÉE DE CAPTIVITÉ
1683-CHAPITRE LIV TROISIÈME JOURNÉE DE CAPTIVITÉ
1684-CHAPITRE LV QUATRIÈME JOURNÉE DE CAPTIVITÉ
1685-CHAPITRE LVI CINQUIÈME JOURNÉE DE CAPTIVITÉ
1686-CHAPITRE LVII UN MOYEN DE TRAGÉDIE CLASSIQUE
1687-CHAPITRE LVIII ÉVASION
1688-CHAPITRE LIX CE QUI SE PASSAIT À PORTSMOUTH LE 23 AOÛT 1628
1689-CHAPITRE LX EN FRANCE
1690-CHAPITRE LXI LE COUVENT DES CARMÉLITES DE BÉTHUNE
1691-CHAPITRE LXII DEUX VARIÉTÉS DE DÉMONS
1692-CHAPITRE LXIII UNE GOUTTE D'EAU
1693-CHAPITRE LXIV L'HOMME AU MANTEAU ROUGE
1694-CHAPITRE LXV LE JUGEMENT
1695-CHAPITRE LXVI L'EXÉCUTION
1696-CHAPITRE LXVII CONCLUSION
1697-ÉPILOGUE
1698-
1699-
1700-
1701-INTRODUCTION
1702-
1703-Il y a un an à peu près, qu'en faisant à la Bibliothèque royale
1704+Il y a un an à peu près, qu'en faisant à la Bibliothèque royale
1705 des recherches pour mon histoire de Louis XIV, je tombai par
1706 hasard sur les Mémoires de M. d'Artagnan, imprimés -- comme la
1707 plus grande partie des ouvrages de cette époque, où les auteurs
1708@@ -33615,373 +33498,3 @@
1709 Fossoyeurs; l'avis de ceux qui parurent les mieux informés fut
1710 qu'il était nourri et logé dans quelque château royal aux frais de
1711 sa généreuse Éminence.
1712-
1713-FIN
1714-
1715-
1716-
1717-
1718-
1719-End of Project Gutenberg's Les trois mousquetaires, by Alexandre Dumas
1720-
1721-*** END OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK LES TROIS MOUSQUETAIRES ***
1722-
1723-***** This file should be named 13951-8.txt or 13951-8.zip *****
1724-This and all associated files of various formats will be found in:
1725- http://www.gutenberg.net/1/3/9/5/13951/
1726-
1727-This Etext was prepared by Ebooks libres et gratuits and
1728-is available at http://www.ebooksgratuits.com in Word format,
1729-Mobipocket Reader format, eReader format and Acrobat Reader format.
1730-
1731-Updated editions will replace the previous one--the old editions
1732-will be renamed.
1733-
1734-Creating the works from public domain print editions means that no
1735-one owns a United States copyright in these works, so the Foundation
1736-(and you!) can copy and distribute it in the United States without
1737-permission and without paying copyright royalties. Special rules,
1738-set forth in the General Terms of Use part of this license, apply to
1739-copying and distributing Project Gutenberg-tm electronic works to
1740-protect the PROJECT GUTENBERG-tm concept and trademark. Project
1741-Gutenberg is a registered trademark, and may not be used if you
1742-charge for the eBooks, unless you receive specific permission. If you
1743-do not charge anything for copies of this eBook, complying with the
1744-rules is very easy. You may use this eBook for nearly any purpose
1745-such as creation of derivative works, reports, performances and
1746-research. They may be modified and printed and given away--you may do
1747-practically ANYTHING with public domain eBooks. Redistribution is
1748-subject to the trademark license, especially commercial
1749-redistribution.
1750-
1751-
1752-
1753-*** START: FULL LICENSE ***
1754-
1755-THE FULL PROJECT GUTENBERG LICENSE
1756-PLEASE READ THIS BEFORE YOU DISTRIBUTE OR USE THIS WORK
1757-
1758-To protect the Project Gutenberg-tm mission of promoting the free
1759-distribution of electronic works, by using or distributing this work
1760-(or any other work associated in any way with the phrase "Project
1761-Gutenberg"), you agree to comply with all the terms of the Full Project
1762-Gutenberg-tm License (available with this file or online at
1763-http://gutenberg.net/license).
1764-
1765-
1766-Section 1. General Terms of Use and Redistributing Project Gutenberg-tm
1767-electronic works
1768-
1769-1.A. By reading or using any part of this Project Gutenberg-tm
1770-electronic work, you indicate that you have read, understand, agree to
1771-and accept all the terms of this license and intellectual property
1772-(trademark/copyright) agreement. If you do not agree to abide by all
1773-the terms of this agreement, you must cease using and return or destroy
1774-all copies of Project Gutenberg-tm electronic works in your possession.
1775-If you paid a fee for obtaining a copy of or access to a Project
1776-Gutenberg-tm electronic work and you do not agree to be bound by the
1777-terms of this agreement, you may obtain a refund from the person or
1778-entity to whom you paid the fee as set forth in paragraph 1.E.8.
1779-
1780-1.B. "Project Gutenberg" is a registered trademark. It may only be
1781-used on or associated in any way with an electronic work by people who
1782-agree to be bound by the terms of this agreement. There are a few
1783-things that you can do with most Project Gutenberg-tm electronic works
1784-even without complying with the full terms of this agreement. See
1785-paragraph 1.C below. There are a lot of things you can do with Project
1786-Gutenberg-tm electronic works if you follow the terms of this agreement
1787-and help preserve free future access to Project Gutenberg-tm electronic
1788-works. See paragraph 1.E below.
1789-
1790-1.C. The Project Gutenberg Literary Archive Foundation ("the Foundation"
1791-or PGLAF), owns a compilation copyright in the collection of Project
1792-Gutenberg-tm electronic works. Nearly all the individual works in the
1793-collection are in the public domain in the United States. If an
1794-individual work is in the public domain in the United States and you are
1795-located in the United States, we do not claim a right to prevent you from
1796-copying, distributing, performing, displaying or creating derivative
1797-works based on the work as long as all references to Project Gutenberg
1798-are removed. Of course, we hope that you will support the Project
1799-Gutenberg-tm mission of promoting free access to electronic works by
1800-freely sharing Project Gutenberg-tm works in compliance with the terms of
1801-this agreement for keeping the Project Gutenberg-tm name associated with
1802-the work. You can easily comply with the terms of this agreement by
1803-keeping this work in the same format with its attached full Project
1804-Gutenberg-tm License when you share it without charge with others.
1805-
1806-1.D. The copyright laws of the place where you are located also govern
1807-what you can do with this work. Copyright laws in most countries are in
1808-a constant state of change. If you are outside the United States, check
1809-the laws of your country in addition to the terms of this agreement
1810-before downloading, copying, displaying, performing, distributing or
1811-creating derivative works based on this work or any other Project
1812-Gutenberg-tm work. The Foundation makes no representations concerning
1813-the copyright status of any work in any country outside the United
1814-States.
1815-
1816-1.E. Unless you have removed all references to Project Gutenberg:
1817-
1818-1.E.1. The following sentence, with active links to, or other immediate
1819-access to, the full Project Gutenberg-tm License must appear prominently
1820-whenever any copy of a Project Gutenberg-tm work (any work on which the
1821-phrase "Project Gutenberg" appears, or with which the phrase "Project
1822-Gutenberg" is associated) is accessed, displayed, performed, viewed,
1823-copied or distributed:
1824-
1825-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
1826-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
1827-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
1828-with this eBook or online at www.gutenberg.net
1829-
1830-1.E.2. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is derived
1831-from the public domain (does not contain a notice indicating that it is
1832-posted with permission of the copyright holder), the work can be copied
1833-and distributed to anyone in the United States without paying any fees
1834-or charges. If you are redistributing or providing access to a work
1835-with the phrase "Project Gutenberg" associated with or appearing on the
1836-work, you must comply either with the requirements of paragraphs 1.E.1
1837-through 1.E.7 or obtain permission for the use of the work and the
1838-Project Gutenberg-tm trademark as set forth in paragraphs 1.E.8 or
1839-1.E.9.
1840-
1841-1.E.3. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is posted
1842-with the permission of the copyright holder, your use and distribution
1843-must comply with both paragraphs 1.E.1 through 1.E.7 and any additional
1844-terms imposed by the copyright holder. Additional terms will be linked
1845-to the Project Gutenberg-tm License for all works posted with the
1846-permission of the copyright holder found at the beginning of this work.
1847-
1848-1.E.4. Do not unlink or detach or remove the full Project Gutenberg-tm
1849-License terms from this work, or any files containing a part of this
1850-work or any other work associated with Project Gutenberg-tm.
1851-
1852-1.E.5. Do not copy, display, perform, distribute or redistribute this
1853-electronic work, or any part of this electronic work, without
1854-prominently displaying the sentence set forth in paragraph 1.E.1 with
1855-active links or immediate access to the full terms of the Project
1856-Gutenberg-tm License.
1857-
1858-1.E.6. You may convert to and distribute this work in any binary,
1859-compressed, marked up, nonproprietary or proprietary form, including any
1860-word processing or hypertext form. However, if you provide access to or
1861-distribute copies of a Project Gutenberg-tm work in a format other than
1862-"Plain Vanilla ASCII" or other format used in the official version
1863-posted on the official Project Gutenberg-tm web site (www.gutenberg.net),
1864-you must, at no additional cost, fee or expense to the user, provide a
1865-copy, a means of exporting a copy, or a means of obtaining a copy upon
1866-request, of the work in its original "Plain Vanilla ASCII" or other
1867-form. Any alternate format must include the full Project Gutenberg-tm
1868-License as specified in paragraph 1.E.1.
1869-
1870-1.E.7. Do not charge a fee for access to, viewing, displaying,
1871-performing, copying or distributing any Project Gutenberg-tm works
1872-unless you comply with paragraph 1.E.8 or 1.E.9.
1873-
1874-1.E.8. You may charge a reasonable fee for copies of or providing
1875-access to or distributing Project Gutenberg-tm electronic works provided
1876-that
1877-
1878-- You pay a royalty fee of 20% of the gross profits you derive from
1879- the use of Project Gutenberg-tm works calculated using the method
1880- you already use to calculate your applicable taxes. The fee is
1881- owed to the owner of the Project Gutenberg-tm trademark, but he
1882- has agreed to donate royalties under this paragraph to the
1883- Project Gutenberg Literary Archive Foundation. Royalty payments
1884- must be paid within 60 days following each date on which you
1885- prepare (or are legally required to prepare) your periodic tax
1886- returns. Royalty payments should be clearly marked as such and
1887- sent to the Project Gutenberg Literary Archive Foundation at the
1888- address specified in Section 4, "Information about donations to
1889- the Project Gutenberg Literary Archive Foundation."
1890-
1891-- You provide a full refund of any money paid by a user who notifies
1892- you in writing (or by e-mail) within 30 days of receipt that s/he
1893- does not agree to the terms of the full Project Gutenberg-tm
1894- License. You must require such a user to return or
1895- destroy all copies of the works possessed in a physical medium
1896- and discontinue all use of and all access to other copies of
1897- Project Gutenberg-tm works.
1898-
1899-- You provide, in accordance with paragraph 1.F.3, a full refund of any
1900- money paid for a work or a replacement copy, if a defect in the
1901- electronic work is discovered and reported to you within 90 days
1902- of receipt of the work.
1903-
1904-- You comply with all other terms of this agreement for free
1905- distribution of Project Gutenberg-tm works.
1906-
1907-1.E.9. If you wish to charge a fee or distribute a Project Gutenberg-tm
1908-electronic work or group of works on different terms than are set
1909-forth in this agreement, you must obtain permission in writing from
1910-both the Project Gutenberg Literary Archive Foundation and Michael
1911-Hart, the owner of the Project Gutenberg-tm trademark. Contact the
1912-Foundation as set forth in Section 3 below.
1913-
1914-1.F.
1915-
1916-1.F.1. Project Gutenberg volunteers and employees expend considerable
1917-effort to identify, do copyright research on, transcribe and proofread
1918-public domain works in creating the Project Gutenberg-tm
1919-collection. Despite these efforts, Project Gutenberg-tm electronic
1920-works, and the medium on which they may be stored, may contain
1921-"Defects," such as, but not limited to, incomplete, inaccurate or
1922-corrupt data, transcription errors, a copyright or other intellectual
1923-property infringement, a defective or damaged disk or other medium, a
1924-computer virus, or computer codes that damage or cannot be read by
1925-your equipment.
1926-
1927-1.F.2. LIMITED WARRANTY, DISCLAIMER OF DAMAGES - Except for the "Right
1928-of Replacement or Refund" described in paragraph 1.F.3, the Project
1929-Gutenberg Literary Archive Foundation, the owner of the Project
1930-Gutenberg-tm trademark, and any other party distributing a Project
1931-Gutenberg-tm electronic work under this agreement, disclaim all
1932-liability to you for damages, costs and expenses, including legal
1933-fees. YOU AGREE THAT YOU HAVE NO REMEDIES FOR NEGLIGENCE, STRICT
1934-LIABILITY, BREACH OF WARRANTY OR BREACH OF CONTRACT EXCEPT THOSE
1935-PROVIDED IN PARAGRAPH F3. YOU AGREE THAT THE FOUNDATION, THE
1936-TRADEMARK OWNER, AND ANY DISTRIBUTOR UNDER THIS AGREEMENT WILL NOT BE
1937-LIABLE TO YOU FOR ACTUAL, DIRECT, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, PUNITIVE OR
1938-INCIDENTAL DAMAGES EVEN IF YOU GIVE NOTICE OF THE POSSIBILITY OF SUCH
1939-DAMAGE.
1940-
1941-1.F.3. LIMITED RIGHT OF REPLACEMENT OR REFUND - If you discover a
1942-defect in this electronic work within 90 days of receiving it, you can
1943-receive a refund of the money (if any) you paid for it by sending a
1944-written explanation to the person you received the work from. If you
1945-received the work on a physical medium, you must return the medium with
1946-your written explanation. The person or entity that provided you with
1947-the defective work may elect to provide a replacement copy in lieu of a
1948-refund. If you received the work electronically, the person or entity
1949-providing it to you may choose to give you a second opportunity to
1950-receive the work electronically in lieu of a refund. If the second copy
1951-is also defective, you may demand a refund in writing without further
1952-opportunities to fix the problem.
1953-
1954-1.F.4. Except for the limited right of replacement or refund set forth
1955-in paragraph 1.F.3, this work is provided to you 'AS-IS' WITH NO OTHER
1956-WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO
1957-WARRANTIES OF MERCHANTIBILITY OR FITNESS FOR ANY PURPOSE.
1958-
1959-1.F.5. Some states do not allow disclaimers of certain implied
1960-warranties or the exclusion or limitation of certain types of damages.
1961-If any disclaimer or limitation set forth in this agreement violates the
1962-law of the state applicable to this agreement, the agreement shall be
1963-interpreted to make the maximum disclaimer or limitation permitted by
1964-the applicable state law. The invalidity or unenforceability of any
1965-provision of this agreement shall not void the remaining provisions.
1966-
1967-1.F.6. INDEMNITY - You agree to indemnify and hold the Foundation, the
1968-trademark owner, any agent or employee of the Foundation, anyone
1969-providing copies of Project Gutenberg-tm electronic works in accordance
1970-with this agreement, and any volunteers associated with the production,
1971-promotion and distribution of Project Gutenberg-tm electronic works,
1972-harmless from all liability, costs and expenses, including legal fees,
1973-that arise directly or indirectly from any of the following which you do
1974-or cause to occur: (a) distribution of this or any Project Gutenberg-tm
1975-work, (b) alteration, modification, or additions or deletions to any
1976-Project Gutenberg-tm work, and (c) any Defect you cause.
1977-
1978-
1979-Section 2. Information about the Mission of Project Gutenberg-tm
1980-
1981-Project Gutenberg-tm is synonymous with the free distribution of
1982-electronic works in formats readable by the widest variety of computers
1983-including obsolete, old, middle-aged and new computers. It exists
1984-because of the efforts of hundreds of volunteers and donations from
1985-people in all walks of life.
1986-
1987-Volunteers and financial support to provide volunteers with the
1988-assistance they need, is critical to reaching Project Gutenberg-tm's
1989-goals and ensuring that the Project Gutenberg-tm collection will
1990-remain freely available for generations to come. In 2001, the Project
1991-Gutenberg Literary Archive Foundation was created to provide a secure
1992-and permanent future for Project Gutenberg-tm and future generations.
1993-To learn more about the Project Gutenberg Literary Archive Foundation
1994-and how your efforts and donations can help, see Sections 3 and 4
1995-and the Foundation web page at http://www.pglaf.org.
1996-
1997-
1998-Section 3. Information about the Project Gutenberg Literary Archive
1999-Foundation
2000-
2001-The Project Gutenberg Literary Archive Foundation is a non profit
2002-501(c)(3) educational corporation organized under the laws of the
2003-state of Mississippi and granted tax exempt status by the Internal
2004-Revenue Service. The Foundation's EIN or federal tax identification
2005-number is 64-6221541. Its 501(c)(3) letter is posted at
2006-http://pglaf.org/fundraising. Contributions to the Project Gutenberg
2007-Literary Archive Foundation are tax deductible to the full extent
2008-permitted by U.S. federal laws and your state's laws.
2009-
2010-The Foundation's principal office is located at 4557 Melan Dr. S.
2011-Fairbanks, AK, 99712., but its volunteers and employees are scattered
2012-throughout numerous locations. Its business office is located at
2013-809 North 1500 West, Salt Lake City, UT 84116, (801) 596-1887, email
2014-business@pglaf.org. Email contact links and up to date contact
2015-information can be found at the Foundation's web site and official
2016-page at http://pglaf.org
2017-
2018-For additional contact information:
2019- Dr. Gregory B. Newby
2020- Chief Executive and Director
2021- gbnewby@pglaf.org
2022-
2023-
2024-Section 4. Information about Donations to the Project Gutenberg
2025-Literary Archive Foundation
2026-
2027-Project Gutenberg-tm depends upon and cannot survive without wide
2028-spread public support and donations to carry out its mission of
2029-increasing the number of public domain and licensed works that can be
2030-freely distributed in machine readable form accessible by the widest
2031-array of equipment including outdated equipment. Many small donations
2032-($1 to $5,000) are particularly important to maintaining tax exempt
2033-status with the IRS.
2034-
2035-The Foundation is committed to complying with the laws regulating
2036-charities and charitable donations in all 50 states of the United
2037-States. Compliance requirements are not uniform and it takes a
2038-considerable effort, much paperwork and many fees to meet and keep up
2039-with these requirements. We do not solicit donations in locations
2040-where we have not received written confirmation of compliance. To
2041-SEND DONATIONS or determine the status of compliance for any
2042-particular state visit http://pglaf.org
2043-
2044-While we cannot and do not solicit contributions from states where we
2045-have not met the solicitation requirements, we know of no prohibition
2046-against accepting unsolicited donations from donors in such states who
2047-approach us with offers to donate.
2048-
2049-International donations are gratefully accepted, but we cannot make
2050-any statements concerning tax treatment of donations received from
2051-outside the United States. U.S. laws alone swamp our small staff.
2052-
2053-Please check the Project Gutenberg Web pages for current donation
2054-methods and addresses. Donations are accepted in a number of other
2055-ways including including checks, online payments and credit card
2056-donations. To donate, please visit: http://pglaf.org/donate
2057-
2058-
2059-Section 5. General Information About Project Gutenberg-tm electronic
2060-works.
2061-
2062-Professor Michael S. Hart is the originator of the Project Gutenberg-tm
2063-concept of a library of electronic works that could be freely shared
2064-with anyone. For thirty years, he produced and distributed Project
2065-Gutenberg-tm eBooks with only a loose network of volunteer support.
2066-
2067-
2068-Project Gutenberg-tm eBooks are often created from several printed
2069-editions, all of which are confirmed as Public Domain in the U.S.
2070-unless a copyright notice is included. Thus, we do not necessarily
2071-keep eBooks in compliance with any particular paper edition.
2072-
2073-
2074-Most people start at our Web site which has the main PG search facility:
2075-
2076- http://www.gutenberg.net
2077-
2078-This Web site includes information about Project Gutenberg-tm,
2079-including how to make donations to the Project Gutenberg Literary
2080-Archive Foundation, how to help produce our new eBooks, and how to
2081-subscribe to our email newsletter to hear about new eBooks.
2082
2083=== modified file 'plugins/it/src/database_it.db'
2084Binary files plugins/it/src/database_it.db 2014-05-20 09:54:27 +0000 and plugins/it/src/database_it.db 2015-02-03 14:40:49 +0000 differ
2085=== modified file 'plugins/it/src/la_francia_dal_primo_impero.txt'
2086--- plugins/it/src/la_francia_dal_primo_impero.txt 2013-11-29 14:51:51 +0000
2087+++ plugins/it/src/la_francia_dal_primo_impero.txt 2015-02-03 14:40:49 +0000
2088@@ -1,80 +1,4 @@
2089-The Project Gutenberg EBook of La Francia dal primo impero al 1871, by
2090-Heinrich von Treitschke
2091-
2092-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
2093-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
2094-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
2095-with this eBook or online at www.gutenberg.org
2096-
2097-
2098-Title: La Francia dal primo impero al 1871
2099-
2100-Author: Heinrich von Treitschke
2101-
2102-Translator: Enrico Ruta
2103-
2104-Release Date: March 12, 2009 [EBook #28317]
2105-
2106-Language: Italian
2107-
2108-Character set encoding: UTF-8
2109-
2110-*** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK LA FRANCIA DAL PRIMO IMPERO ***
2111-
2112-
2113-
2114-
2115-Produced by Carlo Traverso, Barbara Magni, and the Online
2116-Distributed Proofreading Team at http://www.pgdp.net.
2117-Images courtesly provided by Alberto Mello.
2118-
2119-
2120-
2121-
2122-
2123-
2124-
2125-
2126-
2127-
2128- ENRICO VON TREITSCHKE
2129-
2130-
2131- LA FRANCIA
2132- DAL PRIMO IMPERO AL 1871
2133-
2134- TRADUZIONE
2135- DI
2136- ENRICO RUTA
2137-
2138- VOLUME II
2139-
2140-
2141- BARI
2142- GIUS.LATERZA & FIGLI
2143- TIPOGRAFI-EDITORI-LIBRAI
2144-
2145- 1917
2146-
2147-
2148-
2149-
2150- PROPRIETÀ LETTERARIA
2151-
2152- OTTOBRE MCMXVI--45237
2153-
2154-
2155-
2156-
2157-PARTE QUARTA
2158-
2159-
2160-LA REPUBBLICA E IL COLPO DI STATO
2161-
2162-
2163-
2164-
2165-La repubblica e il colpo di Stato. [Scritto ad Heidelberg nel 1868.]
2166+La repubblica e il colpo di Stato. [Scritto ad Heidelberg nel 1868.]
2167
2168
2169
2170@@ -7428,437 +7352,3 @@
2171 meravigliosa freschezza di vita dei francesi sia un giorno per risorgere
2172 dalla decadenza profonda, ma la presente generazione non vedrà affatto
2173 la fine di queste contese.
2174-
2175-FINE DEL SECONDO VOLUME E DELL'OPERA.
2176-
2177-
2178-
2179-
2180- INDICE DEL VOLUME SECONDO
2181-
2182-
2183- PARTE IV. La Repubblica e il Colpo di Stato.
2184-
2185- I. Sgretolamento della Società p. 3
2186-
2187- II. La Costituzione repubblicana » 27
2188-
2189- III. L'elezione presidenziale » 35
2190-
2191- IV. Le lotte parlamentari » 46
2192-
2193- V. Il Colpo di Stato » 64
2194-
2195-
2196- PARTE V. Il secondo Impero.
2197-
2198- I. Prospetto » 79
2199-
2200- II. La Costituzione. Dominazione del Quarto stato » 91
2201-
2202- III. L'Amministrazione » 130
2203-
2204- IV. La situazione economica » 141
2205-
2206- V. Corruttela dei costumi e Cultura » 177
2207-
2208- VI. Politica europea » 205
2209-
2210- VII. Conclusione » 259
2211-
2212-
2213-
2214-
2215-
2216-NOTA DEL TRASCRITTORE
2217-
2218-
2219-Sono stati corretti i seguenti refusi (tra parentesi il testo
2220-originale):
2221-
2222- Napoleone ebbe poco da aggiungere alle leggi eccezionali
2223- [ecceziozionali]
2224- nobili elementi latini e germanici siano stati interamente
2225- [interaramente]
2226- la luce del giorno! La guerra dello Schleswig [Schlewig]-Holstein,
2227- dell'impero ereditario esclude per sé stesso la responsabilità
2228- [responsabilitá]
2229- du grand nombre_; e quando in una massima [massina] sovente
2230- dei _cadres de non-activité_ facilitò l'allontanamento
2231- [allontamento], senza
2232- del 24 novembre 1860, _le décret [decret] sauveur_, come
2233- addirittura intollerabili, da quando alla dipendenza [dipenpenza]
2234- per esempio, nel mantenimento [mantentimento] dei palazzi delle
2235- prefetture
2236- difesa fattane dal _Temps_ e dal _Journal des débats [debats]_,
2237- presuntuosamente [prosuntuosamente] rumorosa della monarchia di
2238-
2239-
2240-
2241-
2242-
2243-End of the Project Gutenberg EBook of La Francia dal primo impero al 1871, by
2244-Heinrich von Treitschke
2245-
2246-*** END OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK LA FRANCIA DAL PRIMO IMPERO ***
2247-
2248-***** This file should be named 28317-0.txt or 28317-0.zip *****
2249-This and all associated files of various formats will be found in:
2250- http://www.gutenberg.org/2/8/3/1/28317/
2251-
2252-Produced by Carlo Traverso, Barbara Magni, and the Online
2253-Distributed Proofreading Team at http://www.pgdp.net.
2254-Images courtesly provided by Alberto Mello.
2255-
2256-
2257-Updated editions will replace the previous one--the old editions
2258-will be renamed.
2259-
2260-Creating the works from public domain print editions means that no
2261-one owns a United States copyright in these works, so the Foundation
2262-(and you!) can copy and distribute it in the United States without
2263-permission and without paying copyright royalties. Special rules,
2264-set forth in the General Terms of Use part of this license, apply to
2265-copying and distributing Project Gutenberg-tm electronic works to
2266-protect the PROJECT GUTENBERG-tm concept and trademark. Project
2267-Gutenberg is a registered trademark, and may not be used if you
2268-charge for the eBooks, unless you receive specific permission. If you
2269-do not charge anything for copies of this eBook, complying with the
2270-rules is very easy. You may use this eBook for nearly any purpose
2271-such as creation of derivative works, reports, performances and
2272-research. They may be modified and printed and given away--you may do
2273-practically ANYTHING with public domain eBooks. Redistribution is
2274-subject to the trademark license, especially commercial
2275-redistribution.
2276-
2277-
2278-
2279-*** START: FULL LICENSE ***
2280-
2281-THE FULL PROJECT GUTENBERG LICENSE
2282-PLEASE READ THIS BEFORE YOU DISTRIBUTE OR USE THIS WORK
2283-
2284-To protect the Project Gutenberg-tm mission of promoting the free
2285-distribution of electronic works, by using or distributing this work
2286-(or any other work associated in any way with the phrase "Project
2287-Gutenberg"), you agree to comply with all the terms of the Full Project
2288-Gutenberg-tm License (available with this file or online at
2289-http://gutenberg.org/license).
2290-
2291-
2292-Section 1. General Terms of Use and Redistributing Project Gutenberg-tm
2293-electronic works
2294-
2295-1.A. By reading or using any part of this Project Gutenberg-tm
2296-electronic work, you indicate that you have read, understand, agree to
2297-and accept all the terms of this license and intellectual property
2298-(trademark/copyright) agreement. If you do not agree to abide by all
2299-the terms of this agreement, you must cease using and return or destroy
2300-all copies of Project Gutenberg-tm electronic works in your possession.
2301-If you paid a fee for obtaining a copy of or access to a Project
2302-Gutenberg-tm electronic work and you do not agree to be bound by the
2303-terms of this agreement, you may obtain a refund from the person or
2304-entity to whom you paid the fee as set forth in paragraph 1.E.8.
2305-
2306-1.B. "Project Gutenberg" is a registered trademark. It may only be
2307-used on or associated in any way with an electronic work by people who
2308-agree to be bound by the terms of this agreement. There are a few
2309-things that you can do with most Project Gutenberg-tm electronic works
2310-even without complying with the full terms of this agreement. See
2311-paragraph 1.C below. There are a lot of things you can do with Project
2312-Gutenberg-tm electronic works if you follow the terms of this agreement
2313-and help preserve free future access to Project Gutenberg-tm electronic
2314-works. See paragraph 1.E below.
2315-
2316-1.C. The Project Gutenberg Literary Archive Foundation ("the Foundation"
2317-or PGLAF), owns a compilation copyright in the collection of Project
2318-Gutenberg-tm electronic works. Nearly all the individual works in the
2319-collection are in the public domain in the United States. If an
2320-individual work is in the public domain in the United States and you are
2321-located in the United States, we do not claim a right to prevent you from
2322-copying, distributing, performing, displaying or creating derivative
2323-works based on the work as long as all references to Project Gutenberg
2324-are removed. Of course, we hope that you will support the Project
2325-Gutenberg-tm mission of promoting free access to electronic works by
2326-freely sharing Project Gutenberg-tm works in compliance with the terms of
2327-this agreement for keeping the Project Gutenberg-tm name associated with
2328-the work. You can easily comply with the terms of this agreement by
2329-keeping this work in the same format with its attached full Project
2330-Gutenberg-tm License when you share it without charge with others.
2331-
2332-1.D. The copyright laws of the place where you are located also govern
2333-what you can do with this work. Copyright laws in most countries are in
2334-a constant state of change. If you are outside the United States, check
2335-the laws of your country in addition to the terms of this agreement
2336-before downloading, copying, displaying, performing, distributing or
2337-creating derivative works based on this work or any other Project
2338-Gutenberg-tm work. The Foundation makes no representations concerning
2339-the copyright status of any work in any country outside the United
2340-States.
2341-
2342-1.E. Unless you have removed all references to Project Gutenberg:
2343-
2344-1.E.1. The following sentence, with active links to, or other immediate
2345-access to, the full Project Gutenberg-tm License must appear prominently
2346-whenever any copy of a Project Gutenberg-tm work (any work on which the
2347-phrase "Project Gutenberg" appears, or with which the phrase "Project
2348-Gutenberg" is associated) is accessed, displayed, performed, viewed,
2349-copied or distributed:
2350-
2351-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
2352-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
2353-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
2354-with this eBook or online at www.gutenberg.org
2355-
2356-1.E.2. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is derived
2357-from the public domain (does not contain a notice indicating that it is
2358-posted with permission of the copyright holder), the work can be copied
2359-and distributed to anyone in the United States without paying any fees
2360-or charges. If you are redistributing or providing access to a work
2361-with the phrase "Project Gutenberg" associated with or appearing on the
2362-work, you must comply either with the requirements of paragraphs 1.E.1
2363-through 1.E.7 or obtain permission for the use of the work and the
2364-Project Gutenberg-tm trademark as set forth in paragraphs 1.E.8 or
2365-1.E.9.
2366-
2367-1.E.3. If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is posted
2368-with the permission of the copyright holder, your use and distribution
2369-must comply with both paragraphs 1.E.1 through 1.E.7 and any additional
2370-terms imposed by the copyright holder. Additional terms will be linked
2371-to the Project Gutenberg-tm License for all works posted with the
2372-permission of the copyright holder found at the beginning of this work.
2373-
2374-1.E.4. Do not unlink or detach or remove the full Project Gutenberg-tm
2375-License terms from this work, or any files containing a part of this
2376-work or any other work associated with Project Gutenberg-tm.
2377-
2378-1.E.5. Do not copy, display, perform, distribute or redistribute this
2379-electronic work, or any part of this electronic work, without
2380-prominently displaying the sentence set forth in paragraph 1.E.1 with
2381-active links or immediate access to the full terms of the Project
2382-Gutenberg-tm License.
2383-
2384-1.E.6. You may convert to and distribute this work in any binary,
2385-compressed, marked up, nonproprietary or proprietary form, including any
2386-word processing or hypertext form. However, if you provide access to or
2387-distribute copies of a Project Gutenberg-tm work in a format other than
2388-"Plain Vanilla ASCII" or other format used in the official version
2389-posted on the official Project Gutenberg-tm web site (www.gutenberg.org),
2390-you must, at no additional cost, fee or expense to the user, provide a
2391-copy, a means of exporting a copy, or a means of obtaining a copy upon
2392-request, of the work in its original "Plain Vanilla ASCII" or other
2393-form. Any alternate format must include the full Project Gutenberg-tm
2394-License as specified in paragraph 1.E.1.
2395-
2396-1.E.7. Do not charge a fee for access to, viewing, displaying,
2397-performing, copying or distributing any Project Gutenberg-tm works
2398-unless you comply with paragraph 1.E.8 or 1.E.9.
2399-
2400-1.E.8. You may charge a reasonable fee for copies of or providing
2401-access to or distributing Project Gutenberg-tm electronic works provided
2402-that
2403-
2404-- You pay a royalty fee of 20% of the gross profits you derive from
2405- the use of Project Gutenberg-tm works calculated using the method
2406- you already use to calculate your applicable taxes. The fee is
2407- owed to the owner of the Project Gutenberg-tm trademark, but he
2408- has agreed to donate royalties under this paragraph to the
2409- Project Gutenberg Literary Archive Foundation. Royalty payments
2410- must be paid within 60 days following each date on which you
2411- prepare (or are legally required to prepare) your periodic tax
2412- returns. Royalty payments should be clearly marked as such and
2413- sent to the Project Gutenberg Literary Archive Foundation at the
2414- address specified in Section 4, "Information about donations to
2415- the Project Gutenberg Literary Archive Foundation."
2416-
2417-- You provide a full refund of any money paid by a user who notifies
2418- you in writing (or by e-mail) within 30 days of receipt that s/he
2419- does not agree to the terms of the full Project Gutenberg-tm
2420- License. You must require such a user to return or
2421- destroy all copies of the works possessed in a physical medium
2422- and discontinue all use of and all access to other copies of
2423- Project Gutenberg-tm works.
2424-
2425-- You provide, in accordance with paragraph 1.F.3, a full refund of any
2426- money paid for a work or a replacement copy, if a defect in the
2427- electronic work is discovered and reported to you within 90 days
2428- of receipt of the work.
2429-
2430-- You comply with all other terms of this agreement for free
2431- distribution of Project Gutenberg-tm works.
2432-
2433-1.E.9. If you wish to charge a fee or distribute a Project Gutenberg-tm
2434-electronic work or group of works on different terms than are set
2435-forth in this agreement, you must obtain permission in writing from
2436-both the Project Gutenberg Literary Archive Foundation and Michael
2437-Hart, the owner of the Project Gutenberg-tm trademark. Contact the
2438-Foundation as set forth in Section 3 below.
2439-
2440-1.F.
2441-
2442-1.F.1. Project Gutenberg volunteers and employees expend considerable
2443-effort to identify, do copyright research on, transcribe and proofread
2444-public domain works in creating the Project Gutenberg-tm
2445-collection. Despite these efforts, Project Gutenberg-tm electronic
2446-works, and the medium on which they may be stored, may contain
2447-"Defects," such as, but not limited to, incomplete, inaccurate or
2448-corrupt data, transcription errors, a copyright or other intellectual
2449-property infringement, a defective or damaged disk or other medium, a
2450-computer virus, or computer codes that damage or cannot be read by
2451-your equipment.
2452-
2453-1.F.2. LIMITED WARRANTY, DISCLAIMER OF DAMAGES - Except for the "Right
2454-of Replacement or Refund" described in paragraph 1.F.3, the Project
2455-Gutenberg Literary Archive Foundation, the owner of the Project
2456-Gutenberg-tm trademark, and any other party distributing a Project
2457-Gutenberg-tm electronic work under this agreement, disclaim all
2458-liability to you for damages, costs and expenses, including legal
2459-fees. YOU AGREE THAT YOU HAVE NO REMEDIES FOR NEGLIGENCE, STRICT
2460-LIABILITY, BREACH OF WARRANTY OR BREACH OF CONTRACT EXCEPT THOSE
2461-PROVIDED IN PARAGRAPH F3. YOU AGREE THAT THE FOUNDATION, THE
2462-TRADEMARK OWNER, AND ANY DISTRIBUTOR UNDER THIS AGREEMENT WILL NOT BE
2463-LIABLE TO YOU FOR ACTUAL, DIRECT, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, PUNITIVE OR
2464-INCIDENTAL DAMAGES EVEN IF YOU GIVE NOTICE OF THE POSSIBILITY OF SUCH
2465-DAMAGE.
2466-
2467-1.F.3. LIMITED RIGHT OF REPLACEMENT OR REFUND - If you discover a
2468-defect in this electronic work within 90 days of receiving it, you can
2469-receive a refund of the money (if any) you paid for it by sending a
2470-written explanation to the person you received the work from. If you
2471-received the work on a physical medium, you must return the medium with
2472-your written explanation. The person or entity that provided you with
2473-the defective work may elect to provide a replacement copy in lieu of a
2474-refund. If you received the work electronically, the person or entity
2475-providing it to you may choose to give you a second opportunity to
2476-receive the work electronically in lieu of a refund. If the second copy
2477-is also defective, you may demand a refund in writing without further
2478-opportunities to fix the problem.
2479-
2480-1.F.4. Except for the limited right of replacement or refund set forth
2481-in paragraph 1.F.3, this work is provided to you 'AS-IS' WITH NO OTHER
2482-WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO
2483-WARRANTIES OF MERCHANTIBILITY OR FITNESS FOR ANY PURPOSE.
2484-
2485-1.F.5. Some states do not allow disclaimers of certain implied
2486-warranties or the exclusion or limitation of certain types of damages.
2487-If any disclaimer or limitation set forth in this agreement violates the
2488-law of the state applicable to this agreement, the agreement shall be
2489-interpreted to make the maximum disclaimer or limitation permitted by
2490-the applicable state law. The invalidity or unenforceability of any
2491-provision of this agreement shall not void the remaining provisions.
2492-
2493-1.F.6. INDEMNITY - You agree to indemnify and hold the Foundation, the
2494-trademark owner, any agent or employee of the Foundation, anyone
2495-providing copies of Project Gutenberg-tm electronic works in accordance
2496-with this agreement, and any volunteers associated with the production,
2497-promotion and distribution of Project Gutenberg-tm electronic works,
2498-harmless from all liability, costs and expenses, including legal fees,
2499-that arise directly or indirectly from any of the following which you do
2500-or cause to occur: (a) distribution of this or any Project Gutenberg-tm
2501-work, (b) alteration, modification, or additions or deletions to any
2502-Project Gutenberg-tm work, and (c) any Defect you cause.
2503-
2504-
2505-Section 2. Information about the Mission of Project Gutenberg-tm
2506-
2507-Project Gutenberg-tm is synonymous with the free distribution of
2508-electronic works in formats readable by the widest variety of computers
2509-including obsolete, old, middle-aged and new computers. It exists
2510-because of the efforts of hundreds of volunteers and donations from
2511-people in all walks of life.
2512-
2513-Volunteers and financial support to provide volunteers with the
2514-assistance they need, are critical to reaching Project Gutenberg-tm's
2515-goals and ensuring that the Project Gutenberg-tm collection will
2516-remain freely available for generations to come. In 2001, the Project
2517-Gutenberg Literary Archive Foundation was created to provide a secure
2518-and permanent future for Project Gutenberg-tm and future generations.
2519-To learn more about the Project Gutenberg Literary Archive Foundation
2520-and how your efforts and donations can help, see Sections 3 and 4
2521-and the Foundation web page at http://www.pglaf.org.
2522-
2523-
2524-Section 3. Information about the Project Gutenberg Literary Archive
2525-Foundation
2526-
2527-The Project Gutenberg Literary Archive Foundation is a non profit
2528-501(c)(3) educational corporation organized under the laws of the
2529-state of Mississippi and granted tax exempt status by the Internal
2530-Revenue Service. The Foundation's EIN or federal tax identification
2531-number is 64-6221541. Its 501(c)(3) letter is posted at
2532-http://pglaf.org/fundraising. Contributions to the Project Gutenberg
2533-Literary Archive Foundation are tax deductible to the full extent
2534-permitted by U.S. federal laws and your state's laws.
2535-
2536-The Foundation's principal office is located at 4557 Melan Dr. S.
2537-Fairbanks, AK, 99712., but its volunteers and employees are scattered
2538-throughout numerous locations. Its business office is located at
2539-809 North 1500 West, Salt Lake City, UT 84116, (801) 596-1887, email
2540-business@pglaf.org. Email contact links and up to date contact
2541-information can be found at the Foundation's web site and official
2542-page at http://pglaf.org
2543-
2544-For additional contact information:
2545- Dr. Gregory B. Newby
2546- Chief Executive and Director
2547- gbnewby@pglaf.org
2548-
2549-
2550-Section 4. Information about Donations to the Project Gutenberg
2551-Literary Archive Foundation
2552-
2553-Project Gutenberg-tm depends upon and cannot survive without wide
2554-spread public support and donations to carry out its mission of
2555-increasing the number of public domain and licensed works that can be
2556-freely distributed in machine readable form accessible by the widest
2557-array of equipment including outdated equipment. Many small donations
2558-($1 to $5,000) are particularly important to maintaining tax exempt
2559-status with the IRS.
2560-
2561-The Foundation is committed to complying with the laws regulating
2562-charities and charitable donations in all 50 states of the United
2563-States. Compliance requirements are not uniform and it takes a
2564-considerable effort, much paperwork and many fees to meet and keep up
2565-with these requirements. We do not solicit donations in locations
2566-where we have not received written confirmation of compliance. To
2567-SEND DONATIONS or determine the status of compliance for any
2568-particular state visit http://pglaf.org
2569-
2570-While we cannot and do not solicit contributions from states where we
2571-have not met the solicitation requirements, we know of no prohibition
2572-against accepting unsolicited donations from donors in such states who
2573-approach us with offers to donate.
2574-
2575-International donations are gratefully accepted, but we cannot make
2576-any statements concerning tax treatment of donations received from
2577-outside the United States. U.S. laws alone swamp our small staff.
2578-
2579-Please check the Project Gutenberg Web pages for current donation
2580-methods and addresses. Donations are accepted in a number of other
2581-ways including checks, online payments and credit card donations.
2582-To donate, please visit: http://pglaf.org/donate
2583-
2584-
2585-Section 5. General Information About Project Gutenberg-tm electronic
2586-works.
2587-
2588-Professor Michael S. Hart is the originator of the Project Gutenberg-tm
2589-concept of a library of electronic works that could be freely shared
2590-with anyone. For thirty years, he produced and distributed Project
2591-Gutenberg-tm eBooks with only a loose network of volunteer support.
2592-
2593-
2594-Project Gutenberg-tm eBooks are often created from several printed
2595-editions, all of which are confirmed as Public Domain in the U.S.
2596-unless a copyright notice is included. Thus, we do not necessarily
2597-keep eBooks in compliance with any particular paper edition.
2598-
2599-
2600-Most people start at our Web site which has the main PG search facility:
2601-
2602- http://www.gutenberg.org
2603-
2604-This Web site includes information about Project Gutenberg-tm,
2605-including how to make donations to the Project Gutenberg Literary
2606-Archive Foundation, how to help produce our new eBooks, and how to
2607-subscribe to our email newsletter to hear about new eBooks.
2608
2609=== modified file 'plugins/pl/src/database_pl.db'
2610Binary files plugins/pl/src/database_pl.db 2014-05-20 09:54:27 +0000 and plugins/pl/src/database_pl.db 2015-02-03 14:40:49 +0000 differ
2611=== modified file 'plugins/pt/src/database_pt.db'
2612Binary files plugins/pt/src/database_pt.db 2014-05-20 09:54:27 +0000 and plugins/pt/src/database_pt.db 2015-02-03 14:40:49 +0000 differ
2613=== modified file 'plugins/pt/src/historias_sem_data.txt'
2614--- plugins/pt/src/historias_sem_data.txt 2013-11-29 14:51:51 +0000
2615+++ plugins/pt/src/historias_sem_data.txt 2015-02-03 14:40:49 +0000
2616@@ -1,6104 +1,5617 @@
2617-Project Gutenberg's Historias Sem Data, by Joaquim Maria Machado de Assis
2618-
2619-This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
2620-almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or
2621-re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
2622-with this eBook or online at www.gutenberg.net
2623-
2624-
2625-Title: Historias Sem Data
2626-
2627-Author: Joaquim Maria Machado de Assis
2628-
2629-Release Date: July 3, 2010 [EBook #33056]
2630-
2631-Language: Portuguese
2632-
2633-
2634-*** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK HISTORIAS SEM DATA ***
2635-
2636-
2637-
2638-
2639-Produced by Pedro Saborano
2640-
2641-
2642-
2643-
2644-
2645-
2646-HISTORIAS SEM DATA
2647-
2648-
2649-
2650-OBRAS DO AUTOR
2651-
2652-MEMORIAS POSTHUMAS DE BRAZ CUBAS 1 vol.
2653-HISTORIAS SEM DATA 1 vol.
2654-PAPEIS AVULSOS 1 vol.
2655-HELENA 1 vol.
2656-YAYÁ GARCIA 1 vol.
2657-A MÃO E A LUVA 1 vol.
2658-RESURREIÇÃO 1 vol.
2659-PHALENAS, poesias 1 vol.
2660-AMERICANAS, poesias 1 vol.
2661-CHRYSALIDAS, poesias 1 vol.
2662-CONTOS FLUMINENSES 1 vol.
2663-HISTORIAS DA MEIA NOITE 1 vol.
2664-TU SÓ, TU, PURO AMOR 1 vol.
2665-OS DEUSES DE CASACA, comedia 1 vol.
2666-DESENCANTOS 1 vol.
2667-THEATRO 1 vol.
2668-
2669-
2670-
2671-
2672- MACHADO DE ASSIS
2673-
2674- HISTORIAS SEM DATA
2675-
2676- A EGREJA DO DIABO--O LAPSO--ULTIMO CAPITULO
2677- CANTIGA DE ESPONSAES--UMA SENHORA
2678- SINGULAR OCCURRENCIA--FULANO--CAPITULO DOS CHAPÉOS
2679- GALERIA POSTHUMA
2680- CONTO ALEXANDRINO--PRIMAS DE SAPUCAIA
2681- ANECDOTA PECUNIARIA--A SEGUNDA VIDA--EX-CATHEDRA
2682- MANUSCRIPTO DE UM SACRISTÃO
2683- AS ACADEMIAS DE SIÃO
2684- NOITE DE ALMIRANTE--A SENHORA DO GALVÃO
2685-
2686-
2687- _RIO DE JANEIRO_
2688- B. L. GARNIER.--LIVREIRO-EDITOR
2689- _71--Rua do Ouvidor--77_
2690-
2691- 1884.
2692-
2693-
2694-
2695- Typ. lith. a vapor, encadernação e livraria LOMBAERTS & C.
2696-
2697-
2698-
2699-
2700-INDICE
2701-
2702- PAGS.
2703-ADVERTENCIA vij
2704-A EGREJA DO DIABO 1
2705-O LAPSO 17
2706-ULTIMO CAPITULO 33
2707-CANTIGA DE ESPONSAES 49
2708-SINGULAR OCCURRENCIA 57
2709-GALERIA POSTHUMA 71
2710-CAPITULO DOS CHAPÉOS 87
2711-CONTO ALEXANDRINO 113
2712-PRIMAS DE SAPUCAIA! 131
2713-UMA SENHORA 147
2714-ANECDOTA PECUNIARIA 161
2715-FULANO 181
2716-A SEGUNDA VIDA 191
2717-NOITE DE ALMIRANTE 205
2718-MANUSCRIPTO DE UM SACRISTÃO 219
2719-EX CATHEDRA 235
2720-A SENHORA DO GALVÃO 251
2721-AS ACADEMIAS DE SIÃO 263
2722-
2723-
2724-ERRATA
2725-
2726-Escaparam alguns erros typographicos faceis de emendar; entre outros,
2727-estes: _coser-lhe_ por _coser_ (pag. 43); _estar-lhe a contar_ por
2728-_estar a contar-lhe_ (pag. 182); _deram a força_ por _lhe deram a força_
2729-(pag. 211); _evidente mais_ por _evidentemente mais_ (pag. 272), etc.
2730-
2731-
2732-
2733-
2734-ADVERTENCIA
2735-
2736-
2737-De todos os contos que aqui se acham ha dous que effectivamente não
2738-levam data expressa; os outros a tem, de maneira que este titulo
2739-_Historias sem data_ parecerá a alguns inintelligivel, ou vago.
2740-Suppondo, porém, que o meu fim é definir estas paginas como tratando, em
2741-substancia, de cousas que não são especialmente do dia, ou de um certo
2742-dia, penso que o titulo está explicado. E é o peor que lhe póde
2743-acontecer, pois o melhor dos titulos é ainda aquelle que não precisa de
2744-explicação.
2745-
2746- M. de A.
2747-
2748-
2749-
2750-
2751-A EGREJA DO DIABO
2752-
2753-
2754-CAPITULO I
2755-
2756-DE UMA IDÉA MIRIFICA
2757-
2758-Conta um velho manuscripto benedictino que o Diabo, em certo dia, teve a
2759-idéa de fundar uma egreja. Embora os seus lucros fossem continuos e
2760-grandes, sentia-se humilhado com o papel avulso que exercia desde
2761-seculos, sem organisação, sem regras, sem canones, sem ritual, sem nada.
2762-Vivia, por assim dizer, dos remanescentes divinos, dos descuidos e
2763-obsequios humanos. Nada fixo, nada regular. Porque não teria elle a sua
2764-egreja? Uma egreja do Diabo era o meio efficaz de combater as outras
2765-religiões, e destruil-as de uma vez.
2766-
2767---Vá, pois, uma egreja, concluiu elle. Escriptura contra Escriptura,
2768-breviario contra breviario. Terei a minha missa, com vinho e pão á
2769-farta, as minhas predicas, bullas, novenas e todo o demais apparelho
2770-ecclesiastico. O meu credo será o nucleo universal dos espiritos, a
2771-minha egreja uma tenda de Abrahão. E depois, emquanto as outras
2772-religiões se combatem e se dividem, a minha egreja será unica; não
2773-acharei diante de mim, nem Mahomet, nem Luthero. Ha muitos modos de
2774-affirmar; ha só um de negar tudo.
2775-
2776-Dizendo isto, o Diabo sacudiu a cabeça e estendeu os braços, com um
2777-gesto magnifico e varonil. Em seguida, lembrou-se de ir ter com Deus
2778-para communicar-lhe a idéa, e desafial-o; levantou os olhos, accesos de
2779-odio, asperos de vingança, e disse comsigo:--Vamos, é tempo. E rapido,
2780-batendo as azas, com tal estrondo que abalou todas as provincias do
2781-abysmo, arrancou da sombra para o infinito azul.
2782-
2783-
2784-CAPITULO II
2785-
2786-ENTRE DEUS E DIABO
2787-
2788-Deus recolhia um ancião, quando o Diabo chegou ao céu. Os seraphins que
2789-engrinaldavam o recem chegado, detiveram-se logo, e o Diabo deixou-se
2790-estar á entrada com os olhos no Senhor.
2791-
2792---Que me queres tu? perguntou este.
2793-
2794---Não venho pelo vosso servo Fausto, respondeu o Diabo rindo, mas por
2795-todos os Faustos do seculo e dos seculos.
2796-
2797---Explica-te.
2798-
2799---Senhor, a explicação é facil; mas permitti que vos diga: recolhei
2800-primeiro esse bom velho; dai-lhe o melhor logar, mandai que as mais
2801-afinadas citharas e alaúdes o recebam com os mais divinos córos...
2802-
2803---Sabes o que elle fez? perguntou o Senhor, com os olhos cheios de
2804-doçura.
2805-
2806---Não, mas provavelmente é dos ultimos que virão ter comvosco. Não tarda
2807-muito que o céu fique semelhante a uma casa vasia, por causa do preço,
2808-que é alto. Vou edificar uma hospedaria barata; em duas palavras, vou
2809-fundar uma egreja. Estou cançado da minha desorganisação, do meu reinado
2810-casual e adventicio. É tempo de obter a victoria final e completa. E
2811-então vim dizer-vos isto, com lealdade, para que me não accuseis de
2812-dissimulação... Boa idéa, não vos parece?
2813-
2814---Vieste dizel-a, não legitimal-a, advertiu o Senhor.
2815-
2816---Tendes razão, acudiu o Diabo; mas o amor proprio gosta de ouvir o
2817-applauso dos mestres. Verdade é que n'este caso seria o applauso de um
2818-mestre vencido, e uma tal exigencia... Senhor, desço a terra; vou largar
2819-a minha pedra fundamental.
2820-
2821---Vai.
2822-
2823---Quereis que venha annunciar-vos o remate da obra?
2824-
2825---Não é preciso; basta que me digas desde já por que motivo, cançado ha
2826-tanto da tua desorganisação, só agora pensaste em fundar uma egreja?
2827-
2828-Diabo sorriu com certo ar de escarneo e triumpho. Tinha alguma idéa
2829-cruel no espirito, algum reparo picante no alforge da memoria, qualquer
2830-cousa que, n'esse breve instante da eternidade, o fazia crer superior ao
2831-proprio Deus. Mas recolheu o riso, e disse:
2832-
2833---Só agora conclui uma observação, começada desde alguns seculos, e é
2834-que as virtudes, filhas do céu, são em grande numero comparaveis a
2835-rainhas, cujo manto de veludo rematasse em franjas de algodão. Ora, eu
2836-proponho-me a puxal-as por essa franja, e trazel-as todas para minha
2837-egreja; atraz d'ellas virão as de seda pura...
2838-
2839---Velho rhetorico! murmurou o Senhor.
2840-
2841---Olhai bem. Muitos corpos que ajoelham aos vossos pés, nos templos do
2842-mundo, trazem as anquinhas da sala e da rua, os rostos tingem-se do
2843-mesmo pó, os lenços cheiram aos mesmos cheiros, as pupillas centelham de
2844-curiosidade e devoção entre o livro santo e o bigode do peccado. Vêde o
2845-ardor,--a indifferença, ao menos,--com que esse cavalheiro põe em
2846-lettras publicas os beneficios que liberalmente espalha,--ou sejam
2847-roupas ou botas, ou moedas, ou quaesquer d'essas materias necessarias á
2848-vida... Mas não quero parecer que me detenho em cousas miudas; não
2849-fallo, por exemplo, da placidez com que este juiz de irmandade, nas
2850-procissões, carrega piedosamente ao peito o vosso amor e uma commenda...
2851-Vou a negocios mais altos...
2852-
2853-N'isto os seraphins agitaram as azas pesadas de fastio e somno. Miguel e
2854-Gabriel fitaram no Senhor um olhar de supplica. Deus interrompeu o
2855-Diabo.
2856-
2857---Tu és vulgar, que é o peior que póde acontecer a um espirito da tua
2858-especie, replicou-lhe o Senhor. Tudo o que dizes ou digas está dito e
2859-redito pelos moralistas do mundo. É assumpto gasto; e se não tens força,
2860-nem originalidade para renovar um assumpto gasto, melhor é que te cales
2861-e te retires. Olha; todas as minhas legiões mostram no rosto os signaes
2862-vivos do tedio que lhes dás. Esse mesmo ancião parece enjoado; e sabes
2863-tu o que elle fez?
2864-
2865---Já vos disse que não.
2866-
2867---Depois de uma vida honesta, teve uma morte sublime. Colhido em um
2868-naufragio, ia salvar-se n'uma taboa; mas viu um casal de noivos, na flor
2869-da vida, que se debatiam já com a morte; deu-lhes a taboa de salvação e
2870-mergulhou na eternidade. Nenhum publico: a agua e o céu por cima. Onde
2871-achas ahi a franja de algodão?
2872-
2873---Senhor, eu sou, como sabeis, o espirito que nega.
2874-
2875---Negas esta morte?
2876-
2877---Nego tudo. A misanthropia póde tomar aspecto de caridade; deixar a
2878-vida aos outros, para um misanthropo, é realmente aborrecel-os...
2879-
2880---Rhetorico e subtil! exclamou o Senhor. Vai, vai, funda a tua egreja;
2881-chama todas as virtudes, recolhe todas as franjas, convoca todos os
2882-homens... Mas, vai! vai!
2883-
2884-Debalde o Diabo tentou proferir alguma coisa mais. Deus impuzera-lhe
2885-silencio; os seraphins, a um signal divino, encheram o céu com as
2886-harmonias de seus canticos. O Diabo sentiu, de repente, que se achava no
2887-ar; dobrou as azas, e, como um raio, caiu na terra.
2888-
2889-
2890-CAPITULO III
2891-
2892-A BOA NOVA AOS HOMENS
2893-
2894-Uma vez na terra, o Diabo não perdeu um minuto. Deu-se pressa em enfiar
2895-a cogula benedictina, como habito de boa fama, e entrou a espalhar uma
2896-doutrina nova e extraordinaria, com uma voz que reboava nas entranhas do
2897-seculo. Elle promettia aos seus discipulos e fieis as delicias da terra,
2898-todas as glorias, os deleites mais intimos. Confessava que era o Diabo;
2899-mas confessava-o para rectificar a noção que os homens tinham d'elle e
2900-desmentir as historias que a seu respeito contavam as velhas beatas.
2901-
2902---Sim, sou o Diabo, repetia elle; não o Diabo das noites sulphureas, dos
2903-contos somniferos, terror das crianças, mas o Diabo verdadeiro e unico,
2904-o proprio genio da natureza, a que se deu aquelle nome para arredal-o do
2905-coração dos homens. Vêde-me gentil e airoso. Sou o vosso verdadeiro pai.
2906-Vamos lá: tomai d'aquelle nome, inventado para meu desdouro, fazei
2907-d'elle um trophéu e um labaro, e eu vos darei tudo, tudo, tudo, tudo,
2908-tudo, tudo...
2909-
2910-Era assim que fallava, a principio, para excitar o enthusiasmo, espertar
2911-os indifferentes, congregar, em summa, as multidões ao pé de si. E ellas
2912-vieram; e logo que vieram, o Diabo passou a definir a doutrina. A
2913-doutrina era a que podia ser na bocca de um espirito de negação. Isso
2914-quanto á substancia, porque, ácerca da fórma, era umas vezes subtil,
2915-outras cynica e deslavada.
2916-
2917-Clamava elle que as virtudes aceitas deviam ser substituidas por outras,
2918-que eram as naturaes e legitimas. A soberba, a luxuria, a preguiça foram
2919-rehabilitadas, e assim tambem a avareza, que declarou não ser mais do
2920-que a mãi da economia, com a differença que a mãi era robusta, e a filha
2921-uma esgalgada. A ira tinha a melhor defeza na existencia de Homero; sem
2922-o furor de Achilles, não haveria a _Illiada_: «Musa, canta a colera de
2923-Achilles, filho de Peleu...» O mesmo disse da gula, que produziu as
2924-melhores paginas de Rabelais, e muitos bons versos de _Hyssope_; virtude
2925-tão superior, que ninguem se lembra das batalhas de Lucullo, mas das
2926-suas ceias; foi a gula que realmente o fez immortal. Mas, ainda pondo de
2927-lado essas razões de ordem litteraria ou historica, para só mostrar o
2928-valor intrinseco d'aquella virtude, quem negaria que era muito melhor
2929-sentir na bocca e no ventre os bons manjares, em grande cópia, do que os
2930-máus boccados, ou a saliva do jejum? Pela sua parte o Diabo promettia
2931-substituir a vinha do Senhor, expressão metaphorica, pela vinha do
2932-Diabo, locução directa e verdadeira, pois não faltaria nunca aos seus
2933-com o fructo das mais bellas cepas do mundo. Quanto á inveja, prégou
2934-friamente que era a virtude principal, origem de prosperidades
2935-infinitas; virtude preciosa, que chegava a supprir todas as outras, e ao
2936-proprio talento.
2937-
2938-As turbas corriam atraz d'elle enthusiasmadas. O Diabo incutia-lhes, a
2939-grandes golpes de eloquencia, toda a nova ordem de cousas, trocando a
2940-noção d'ellas, fazendo amar as perversas e detestar as sãs.
2941-
2942-Nada mais curioso, por exemplo, do que a definição que elle dava da
2943-fraude. Chamava-lhe o braço esquerdo do homem; o braço direito era a
2944-força; e concluia: Muitos homens são canhotos, eis tudo. Ora, elle não
2945-exigia que todos fossem canhotos; não era exclusivista. Que uns fossem
2946-canhotos, outros dextros; aceitava a todos, menos os que não fossem
2947-nada. A demonstração, porém, mais rigorosa e profunda, foi a da
2948-venalidade. Um casuista do tempo chegou a confessar que era um monumento
2949-de logica. A venalidade, disse o Diabo, era o exercicio de um direito
2950-superior a todos os direitos. Se tu podes vender a tua casa, o teu boi,
2951-o teu sapato, o teu chapéo, cousas que são tuas por uma razão juridica
2952-e legal, mas que, em todo caso, estão fóra de ti, como é que não pódes
2953-vender a tua opinião, o teu voto, a tua palavra, a tua fé, cousas que
2954-são mais do que tuas, porque são a tua propria consciencia, isto é, tu
2955-mesmo? Negal-o é cair no absurdo e no contraditorio. Pois não ha
2956-mulheres que vendem os cabellos? não póde um homem vender uma parte do
2957-seu sangue para transfundil-o a outro homem anemico? e o sangue e os
2958-cabellos, partes physicas, terão um privilegio que se nega ao caracter,
2959-á porção moral do homem? Demonstrando assim o principio, o Diabo não se
2960-demorou em expôr as vantagens de ordem temporal ou pecuniaria; depois,
2961-mostrou ainda que, á vista do preconceito social, conviria dissimular o
2962-exercicio de um direito tão legitimo, o que era exercer ao mesmo tempo a
2963-venalidade e a hypocrisia, isto é, merecer duplicadamente.
2964-
2965-E descia, e subia, examinava tudo, rectificava tudo. Está claro que
2966-combateu o perdão das injurias e outras maximas de brandura e
2967-cordialidade. Não prohibiu formalmente a calumnia gratuita, mas induziu
2968-a exercel-a mediante retribuição, ou pecuniaria, ou de outra especie;
2969-nos casos, porém, em que ella fosse uma expansão imperiosa da força
2970-imaginativa, e nada mais, prohibia receber nenhum salario, pois
2971-equivalia a fazer pagar a transpiração. Todas as fórmas de respeito
2972-foram condemnadas por elle, como elementos possiveis de um certo decoro
2973-social e pessoal; salva, todavia, a unica excepção do interesse. Mas
2974-essa mesma excepção foi logo eliminada, pela consideração de que o
2975-interesse, convertendo o respeito em simples adulação, era este o
2976-sentimento applicado e não aquelle.
2977-
2978-Para rematar a obra, entendeu o Diabo que lhe cumpria cortar por toda a
2979-solidariedade humana. Com effeito, o amor do proximo era um obstaculo
2980-grave á nova instituição. Elle mostrou que essa regra era uma simples
2981-invenção de parasitas e negociantes insolvaveis; não se devia dar ao
2982-proximo se não indifferença; em alguns casos, odio ou despreso. Chegou
2983-mesmo á demonstração de que a noção de proximo era errada, e citava esta
2984-phrase de um padre de Napoles, aquelle fino e lettrado Galliani, que
2985-escrevia a uma das marquezas de antigo regimen: «Leve a breca o proximo!
2986-Não ha proximo!» A unica hypothese em que elle permittia amar ao proximo
2987-era quando se tratasse de amar as damas alheias, porque essa especie de
2988-amor tinha a particularidade de não ser outra cousa mais do que o amor
2989-do individuo a si mesmo. E como alguns discipulos achassem que uma tal
2990-explicação, por metaphysica, escapava á comprehensão das turbas, o Diabo
2991-recorreu a um apologo:--Cem pessoas tomam acções de um banco, para as
2992-operações communs; mas cada accionista não cuida realmente se não nos
2993-seus dividendos: é o que acontece aos adulteros. Este apologo foi
2994-incluido no livro da sabedoria.
2995-
2996-
2997-CAPITULO IV
2998-
2999-FRANJAS E FRANJAS
3000-
3001-A previsão do Diabo verificou-se. Todas as virtudes cuja capa de velludo
3002-acabava em franja de algodão, uma vez puxadas pela franja, deitavam a
3003-capa ás ortigas e vinham alistar-se na egreja nova. Atraz foram chegando
3004-as outras, e o tempo abençoou a instituição. A egreja fundára-se; a
3005-doutrina propagava-se; não havia uma região do globo que não a
3006-conhecesse, uma lingua que não a traduzisse, uma que não a amasse. Diabo
3007-alçou brados de triumpho.
3008-
3009-Um dia, porém, longos annos depois notou o Diabo que muitos dos seus
3010-fieis, ás escondidas, praticavam as antigas virtudes. Não as praticavam
3011-todas, nem integralmente, mas algumas, por partes, e, como digo, ás
3012-occultas. Certos glotões recolhiam-se a comer frugalmente tres ou quatro
3013-vezes por anno, justamente em dias de preceito catholico; muitos avaros
3014-davam esmolas, á noite, ou nas ruas mal povoadas; varios dilapidadores
3015-do erario restituam-lhe pequenas quantias; os fraudulentos fallavam, uma
3016-ou outra vez, com o coração nas mãos, mas com o mesmo rosto dissimulado,
3017-para fazer crer que estavam embaçando os outros.
3018-
3019-A descoberta assombrou o Diabo. Metteu-se a conhecer mais directamente e
3020-mal, e viu que lavrava muito. Alguns casos eram até incomprehensiveis,
3021-como o de um droguista do Levante, que envenenára longamente uma geração
3022-inteira, e, com o producto das drogas soccorria os filhos das victimas.
3023-No Cairo achou um perfeito ladrão de camellos, que tapava a cara para ir
3024-ás mesquitas. O Diabo deu com elle á entrada de uma, lançou-lhe em rosto
3025-o procedimento; elle negou, dizendo que ia alli roubar o camello de um
3026-drogman; roubou-o, com effeito, a vista do Diabo e foi dal-o de presente
3027-a um muezzin, que rezou por elle a Allah. O manuscripto benedictino cita
3028-muitas outras descobertas extraordinarias, entre ellas esta, que
3029-desorientou completamente o Diabo. Um dos seus melhores apostolos era
3030-um calabrez, varão de cincoenta annos, insigne falsificador de
3031-documentos, que possuia uma bella casa na campanha romana, telus,
3032-estatuas, bibliotheca, etc. Era a fraude em pessoa; chegava a metter-se
3033-na cama para não confessar que estava são. Pois esse homem, não só não
3034-furtava ao jogo, como ainda dava gratificações aos criados. Tendo
3035-angariado a amizade de um conego, ia todas as semanas confessar-se com
3036-elle, n'uma capella solitaria; e, comquanto não lhe desvendasse nenhuma
3037-das suas acções secretas, benzia-se duas vezes, ao ajoelhar-se, e ao
3038-levantar-se. Diabo mal póde crer tamanha aleivosia. Mas não havia
3039-duvidar; o caso era verdadeiro.
3040-
3041-Não se deteve um instante. O pasmo não lhe deu tempo de reflectir,
3042-comparar e concluir do expectaculo presente alguma cousa analoga ao
3043-passado. Voou de novo ao céu, tremulo de raiva, ancioso de conhecer a
3044-causa secreta de tão singular phenomeno. Deus ouviu-o com infinita
3045-complacencia; não o interrompeu, não o reprehendeu, não triumphou,
3046-sequer, d'aquella agonia satanica. Poz os olhos n'elle, e disse-lhe:
3047-
3048-Que queres tu, meu pobre Diabo? As capas de algodão têm agora franjas de
3049-seda, como as de veludo tiveram franjas de algodão. Que queres tu? é a
3050-eterna contradicção humana.
3051-
3052-
3053-FIM DA EGREJA DO DIABO.
3054-
3055-
3056-
3057-
3058-O LAPSO
3059-
3060-
3061- E vieram todos os officiaes... e o resto do povo, desde o pequeno
3062- até ao grande.
3063-
3064- E disseram ao propheta Jeremias: Seja aceita a nossa supplica
3065- na tua presença.
3066-
3067- JEREM. XLII, 1, 2.
3068-
3069-
3070-Não me perguntem pela familia do Dr. Jeremias Halma, nem o que e que
3071-elle veiu fazer ao Rio de Janeiro, n'aquelle anno de 1768, governando o
3072-Conde de Azambuja, que a principio se disse o mandára buscar; esta
3073-versão durou pouco. Veiu, ficou e morreu com o seculo. Posso affirmar
3074-que era medico e hollandez. Viajára muito, sabia toda a chimica do
3075-tempo, e mais alguma; fallava correntemente cinco ou seis linguas vivas
3076-e duas mortas. Era tão universal e inventivo, que dotou a poesia malaia
3077-com um novo metro, e engendrou uma theoria da formação dos diamantes.
3078-Não conto os melhoramentos therapeuticos, e outras muitas cousas, que o
3079-recommendam á nossa admiração. Tudo isso, sem ser casmurro, nem
3080-orgulhoso. Ao contrario, a vida e a pessoa d'elle eram como a casa que
3081-um patricio lhe arranjou na rua do Piolho, casa singelissima, onde elle
3082-morreu pelo natal de 1799. Sim, o Dr. Jeremias era simples, lhano,
3083-modesto, tão modesto que... Mas isto seria transtornar a ordem do conto.
3084-Vamos ao principio.
3085-
3086-No fim da rua do Ouvidor, que ainda não era a via dolorosa dos maridos
3087-pobres, perto da antiga rua dos Latoeiros, morava por esse tempo um tal
3088-Thomé Gonçalves, homem abastado, e, segundo algumas inducções, vereador
3089-da camara. Vereador ou não, este Thomé Gonçalves não tinha só dinheiro,
3090-tinha tambem dividas, não poucas, nem todas recentes. O descuido podia
3091-explicar os seus atrazos, a velhacaria tambem; mas quem opinasse por uma
3092-ou outra dessas interpretações, mostraria que não sabe ler uma narração
3093-grave. Realmente, não valia a pena dar-se ninguem a tarefa de escrever
3094-algumas laudas de papel para dizer que houve, nos fins do seculo
3095-passado, um homem que, por velhacaria ou deleixo, deixava de pagar aos
3096-credores. A tradição affirma que este nosso concidadão era exacto em
3097-todas as cousas, pontual nas obrigações mais vulgares, severo e até
3098-meticuloso. A verdade é que as ordens terceiras e irmandades que tinham
3099-a fortuna de o possuir (era irmão-remido de muitas, desde o tempo em que
3100-usava pagar), não lhe regateavam provas de affeição e apreço: e, se é
3101-certo que foi vereador, como tudo faz crer, póde-se jurar que o foi a
3102-contento da cidade.
3103-
3104-Mas então...? La vou; nem é outra a materia do escripto, senão esse
3105-curioso phenomeno, cuja causa, se a conhecemos, foi porque a descobriu o
3106-Dr. Jeremias. Em uma tarde de procissão, Thomé Gonçalves, trajado com o
3107-habito de uma ordem terceira, ia segurando uma das varas do pallio, e
3108-caminhando com a placidez de um homem que não faz mal a ninguem. Nas
3109-janellas e ruas estavam muitos dos seus credores; dois, entretanto, na
3110-esquina do becco das Cancellas (a procissão descia a rua do Hospicio),
3111-depois de ajoelhados, resados, persignados e levantados, perguntaram um
3112-ao outro, se não era tempo de recorrer á justiça.
3113-
3114---Que é que me póde acontecer? dizia um d'elles. Se brigar commigo,
3115-melhor; não me levará mais nada de graça. Não brigando, não lhe posso
3116-negar o que me pedir, e na esperança de receber os atrasados, vou
3117-fiando... Não, senhor; não póde continuar assim.
3118-
3119---Pela minha parte, acudiu o outro, se ainda não fiz nada, é por causa
3120-da minha dona, que é medrosa, e entende que não devo brigar com pessoa
3121-tão importante... Mas eu como ou bebo da importancia dos outros? E as
3122-minhas cabelleiras?
3123-
3124-Este era um cabelleireiro da rua da Valla defronte da Sé, que vendera ao
3125-Thomé Gonçalves dez cabelleiras, em cinco annos, sem lhe haver nunca um
3126-real. O outro era alfaiate, e ainda maior credor que o primeiro. A
3127-procissão passára inteiramente; elles ficaram na esquina, ajustando o
3128-plano de mandar os meirinhos ao Thomé Gonçalves. O cabelleireiro
3129-advertiu que outros muitos credores só esperavam um signal para cahir em
3130-cima do devedor remisso; e o alfaiate lembrou a conveniencia de metter
3131-na conjuração o Matta-sapateiro, que vivia desesperado. Só a elle devia
3132-o Thomé Gonçalves mais de oitenta mil reis. N'isso estavam, quando por
3133-traz d'elles ouviram uma voz, com sotaque estrangeiro, perguntando
3134-porque motivo conspiravam contra um homem doente. Voltaram-se, e, dando
3135-com o Dr. Jeremias, desbarretaram-se os dois credores, tornados de
3136-profunda veneração; em seguida disseram que tanto não era doente o
3137-devedor, que lá ia andando na procissão, muito teso, pegando uma das
3138-varas do pallio.
3139-
3140---Que tem isso? interrompeu o medico; ninguem lhes diz que está doente
3141-dos braços, nem das pernas...
3142-
3143---Do coração? do estomago?
3144-
3145---Nem coração, nem estomago, respondeu o Dr. Jeremias. E continuou, com
3146-muita doçura, que se tratava de negocios altamente especulativos, que
3147-não podia dizer alli, na rua, nem sabia mesmo se elles chegariam a
3148-entendel-o. Se eu tiver de pentear uma cabelleira ou talhar um
3149-calção--accrescentou para os não affligir,--é provavel que não alcance
3150-as regras dos seus officios tão uteis, tão necessarios ao Estado... Eh!
3151-eh! eh!
3152-
3153-Rindo assim, amigavelmente cortejou-os e foi andando. Os dois credores
3154-ficaram embascados. O cabelleireiro foi o primeiro que fallou, dizendo
3155-que a noticia do Dr. Jeremias não era tal que os devesse afrouxar no
3156-proposito de cobrar as dividas. Se até os mortos pagam, ou alguem por
3157-elles, reflexionou o cabelleireiro, não é muito exigir aos doentes igual
3158-obrigação. O alfaiate, invejoso da pilheria, fel-a sua cosendo-lhe este
3159-babado:--Pague e cure-se.
3160-
3161-Não foi dessa opinião o Matta-sapateiro, que entendeu haver alguma razão
3162-secreta nas palavras do doutor Jeremias, e propoz que primeiro se
3163-examinasse bem o que era, e depois se resolvesse o mais idoneo.
3164-Convidaram então outros credores a um conciliabulo, no domingo proximo,
3165-em casa de uma D. Anninha, para as bandas do Rocio, a pretexto de um
3166-baptizado. A precaução era discreta, para não fazer suppor ao intendente
3167-da policia que se tratava de alguma tenebrosa machinação contra o
3168-Estado. Mal anoiteceu, começaram a entrar os credores, embuçados em
3169-capotes, e, como a illuminação publica só veiu a principiar com o
3170-vice-reinado do conde de Rezende, levava cada qual uma lanterna na mão,
3171-ao uso do tempo, dando assim ao conciliabulo um rasgo pintoresco e
3172-theatral. Eram trinta e tantos, perto de quarenta--e não eram todos.
3173-
3174-A theoria de Ch. Lamb ácerca da divisão do genero humano em duas grandes
3175-raças, é posterior ao conciliabulo do Rocio; mas nenhum outro exemplo a
3176-demonstraria melhor. Com effeito, o ar abatido ou afflicto d'aquelles
3177-homens, o desespero de alguns, a preoccupação de todos, estavam de
3178-antemão provando que a theoria do fino ensaista é verdadeira, e que das
3179-duas grandes raças humanas,--a dos homens que emprestam, e a dos que
3180-pedem emprestado,--a primeira contrasta pela tristeza do gesto com as
3181-maneiras rasgadas e francas da segunda, _the open, trusting, generous
3182-manners of the other_. Assim que, n'aquella mesma hora, o Thomé
3183-Gonçalves, tendo voltado da procissão, regalava alguns amigos com os
3184-vinhos e gallinhas que comprára fiado; ao passo que os credores
3185-estudavam ás escondidas, com um ar desenganado e amarello, algum meio de
3186-rehaver o dinheiro perdido.
3187-
3188-Logo foi o debate; nenhuma opinião chegava a concertar os espiritos. Uns
3189-inclinavam-se á demanda, outros á espera, não poucos aceitavam o alvitre
3190-de consultar o Dr. Jeremias. Cinco ou seis partidarios d'este parecer
3191-não o defendiam senão com a intenção secreta e disfarçada de não fazer
3192-cousa nenhuma; eram os servos do medo e da esperanca. O cabelleireiro
3193-oppunha-se-lhe, e perguntava que molestia haveria que impedisse um homem
3194-de pagar o que deve. Mas o Matta-sapateiro:--«Sr. compadre, nos não
3195-entendemos d'esses negocios; lembre-se que o doutor é estrangeiro, e que
3196-nas terras estrangeiras sabem cousas que nunca lembraram ao diabo. Em
3197-todo caso, só perdemos algum tempo e nada mais.» Venceu este parecer;
3198-deputaram o sapateiro, o alfaiate e o cabelleireiro para entenderem-se
3199-com o Dr. Jeremias, em nome de todos, e o conciliabulo dissolveu-se na
3200-patuscada. Terpsychore bracejou e perneou diante d'elles as suas graças
3201-jocundas, e tanto bastou para que alguns esquecessem a ulcera secreta
3202-que os roia. _Eheu! fugaces..._ Nem mesmo a dor é constante.
3203-
3204-No dia seguinte o Dr. Jeremias recebeu os tres credores, entre sete e
3205-oito horas da manha. «Entrem, entrem...» E com o seu largo carão
3206-hollandez, e o riso derramado pela bocca fóra, como um vinho generoso de
3207-pipa que se rompeu, o grande medico veiu em pessoa abrir-lhes a porta.
3208-Estudava n'esse momento uma cobra, morta de vespera, no morro de Santo
3209-Antonio; mas a humanidade, costumava elle dizer, é anterior á sciencia.
3210-Convidou os tres a sentarem-se nas tres unicas cadeiras devolutas; a
3211-quarta era a d'elle; as outras, umas cinco ou seis, estavam atulhadas de
3212-objectos de toda a casta.
3213-
3214-Foi o Matta-sapateiro quem expoz a questão; era dos tres o que reunia
3215-maior cópia de talentos diplomaticos. Começou dizendo que o engenho do
3216-Sr. doutor ia salvar da miseria uma porção de familias, e não seria a
3217-primeira nem a ultima grande obra de um medico que, não desfazendo nos
3218-da terra, era o mais sabio de quantos cá havia desde o governo de Gomes
3219-Freire. Os credores de Thomé Gonçalves não tinham outra esperança.
3220-Sabendo que o Sr. doutor attribuia os atrazos d'aquelle cidadão a uma
3221-doença, tinham assentado que primeiro se tentasse a cura, antes de
3222-qualquer recurso á justiça. A justiça ficaria para o caso de desespero.
3223-Era isto o que vinham dizer-lhe, em nome de dezenas de credores;
3224-desejavam saber se era verdade que, além de outros achaques humanos,
3225-havia o de não pagar as dividas, se era mal incuravel, e, não o sendo,
3226-se as lagrimas de tantas familias...
3227-
3228---Ha uma doença especial, interrompeu o Dr. Jeremias, visivelmente
3229-commovido, um lapso da memoria; o Thomé Gonçalves perdeu inteiramente a
3230-noção de pagar. Não é por descuido, nem de proposito que elle deixa de
3231-saldar as contas; é porque esta idéa de pagar, de entregar o preço de
3232-uma cousa, varreu-se-lhe da cabeça. Conheci isto ha dois mezes, estando
3233-em casa d'elle, quando alli foi o prior do Carmo, dizendo que ia
3234-«pagar-lhe a fineza de uma visita». Thomé Gonçalves, apenas o prior se
3235-despediu, perguntou-me o que era _pagar_; accrescentou que, alguns dias
3236-antes, um boticario lhe dissera a mesma palavra, sem nenhum outro
3237-esclarecimento, parecendo-lhe até que já a ouvira a outras pessoas; por
3238-ouvil-a da bocca do prior, suppunha ser latim. Comprehendi tudo; tinha
3239-estudado a molestia em varias partes do mundo, e comprehendi que elle
3240-estava atacado do lapso. Foi por isso que disse outro dia a estes dois
3241-senhores que não demandassem um homem doente.
3242-
3243---Mas então, aventurou o Matta, pallido, o nosso dinheiro está
3244-completamente perdido...
3245-
3246---A molestia não é incuravel, disse o medico
3247-
3248---Ah!
3249-
3250---Não é; conheço e possuo a droga curativa, e já a empreguei em dous
3251-grandes casos: um barbeiro, que perdera a noção do espaço, e, á noite
3252-estendia a mão para arrancar as estrellas do céu, e uma senhora da
3253-Catalunha, que perdera a noção do marido. O barbeiro arriscou muitas
3254-vezes a vida, querendo sahir pelas janellas mais altas das casas, como
3255-se estivesse ao rez do chão...
3256-
3257---Santo Deus! exclamaram os tres credores.
3258-
3259---É o que lhes digo, continuou placidamente o medico. Quanto á dama
3260-catalã, a principio confundia o marido com um licenciado Mathias, alto e
3261-fino, quando o marido era grosso e baixo; depois com um capitão, D.
3262-Hermogenes, e, no tempo em que comecei a tratal-a com um clerigo. Em
3263-tres mezes ficou boa. Chamava-se D. Agostinha.
3264-
3265-Realmente, era uma droga miraculosa. Os tres credores estavam radiantes
3266-de esperança; tudo fazia crer que o Thomé Gonçalves padecia do lapso, e,
3267-uma vez que a droga existia, e o medico a tinha em casa... Ah! mas aqui
3268-pegou o carro. O Dr. Jeremias não era familiar da casa do enfermo,
3269-embora entretivesse relações com elle; não podia ir offerecer-lhe os
3270-seus prestimos. Thomé Gonçalves não tinha parentes que tomassem a
3271-responsabilidade de convidar o medico, nem os credores podiam tomal-a a
3272-si. Mudos, perplexos, consultaram-se com os olhos. Os do alfaiate, como
3273-os do cabelleiro, exprimiram este alvitre desesperado; cotisarem-se os
3274-credores, e, mediante uma quantia grossa e appetitosa, convidarem o Dr.
3275-Jeremias á cura; talvez o interesse... Mas o illustre Matta via o perigo
3276-de um tal proposito, porque o doente podia não ficar bom, e a perda
3277-seria dobrada. Grande era a angustia; tudo parecia perdido. O medico
3278-rolava entre os dedos a boceta de rapé, esperando que elles se fossem
3279-embora, não impaciente, mas risonho. Foi então que o Matta, como um
3280-capitão dos grandes dias, viu o ponto fraco do inimigo; advertiu que as
3281-suas primeiras palavras tinham commovido o medico, e tornou ás lagrimas
3282-das familias, aos filhos sem pão, porque elles não eram senão uns
3283-tristes officiaes de officio ou mercadores de pouca fazenda, ao passo
3284-que o Thomé Gonçalves era rico. Sapatos, calções, capotes, xaropes,
3285-cabelleiras, tudo o que lhes custava dinheiro, tempo e saude... Saude,
3286-sim, senhor; os callos de suas mãos mostravam bem que o officio era
3287-duro; e o alfaiate, seu amigo, que alli estava presente, e que
3288-entisicava, ás noites, á luz de uma candeia, zas-que-darás, puchando a
3289-agulha...
3290-
3291-Magnanimo Jeremias! Não o deixou acabar; tinha os olhos humidos de
3292-lagrimas. O acanho de suas maneiras era compensado pelas expansões de um
3293-coração pio e humano. Pois, sim; ia tentar o curativo, ia pôr a sciencia
3294-ao serviço de uma causa justa. Demais, a vantagem era tambem e
3295-principalmente do proprio Thomé Gonçalves, cuja fama andava abocanhada,
3296-por um motivo em que elle tinha tanta culpa como o doudo que pratica uma
3297-iniquidade. Naturalmente, a alegria dos deputados traduziu-se em
3298-rapa-pés infindos e grandes louvores aos insignes merecimentos do
3299-medico. Este cortou-lhes modestamente o discurso, convidando-os a
3300-almoçar, obsequio que elles não aceitaram, mas agradeceram com palavras
3301-cordialissimas. E, na rua quando elle já os não podia ouvir, não se
3302-fartavam de elogiar-lhe a sciencia, a bondade, a generosidade, a
3303-delicadeza, os modos tão simples! tão naturaes!
3304-
3305-Desde esse dia começou Thomé Gonçalves a notar a assiduidade do medico,
3306-e, não desejando outra cousa, porque lhe queria muito, fez tudo o que
3307-lhe lembrou por atal-o de vez aos seus penates. O lapso do infeliz era
3308-completo; tanto a ideia de _pagar_, como as ideias co-relatas de
3309-_credor_, _divida_, _saldo_, e outras tinham-se-lhe apagado da memoria,
3310-constituindo-lhe assim um largo furo no espirito. Temo que se me argua
3311-de comparações extraordinarias, mas o abysmo de Pascal é o que mais
3312-promptamente veiu ao bico da penna. Thomé Gonçalves tinha o abysmo de
3313-Pascal, não ao lado, mas dentro de si mesmo, e tão profundo que cabiam
3314-n'elle mais de sessenta credores que se debatiam lá embaixo com o ranger
3315-de dentes da Escriptura. Urgia extrahir todos esses infelizes e entulhar
3316-o buraco.
3317-
3318-Jeremias fez crer ao doente que andava abatido, e, para retemperal-o,
3319-começou a applicar-lhe a droga. Não bastava a droga; era mister um
3320-tratamento subsidiario, porque a cura operava-se de dous modos:--o modo
3321-geral e abstracto, restauração da ideia de pagar, com todas as noções
3322-co-relatas--era a parte confiada á droga; e o modo particular e
3323-concreto, insinuação ou designação de uma certa divida e de um certo
3324-credor--era a parte do medico. Supponhamos que o credor escolhido era o
3325-sapateiro. O medico levava o doente ás lojas de sapatos, para assistir á
3326-compra e venda da mercadoria, e ver uma e muitas vezes a acção de pagar;
3327-fallava da fabricação e venda dos sapatos no resto do mundo, cotejava os
3328-preços do calçado n'aquelle anno de 1768 com o que tinha trinta ou
3329-quarenta annos antes; fazia com que o sapateiro fosse dez, vinte vezes a
3330-casa de Thomé Gonçalves levar a conta e pedir o dinheiro, e cem outros
3331-estratagemas. Assim com o alfaiate, o cabelleireiro, o segeiro, o
3332-boticario, um a um, levando mais tempo os primeiros, pela razão natural
3333-de estar a doença mais arraigada, e lucrando os ultimos com o trabalho
3334-anterior, d'onde lhes vinha a compensação da demora.
3335-
3336-Tudo foi pago. Não se descreve a alegria dos credores, não se
3337-transcrevem as bençãos com que elles encheram o nome do Dr. Jeremias.
3338-Sim, senhor, é um grande homem, bradavam em toda a parte. Parece cousa
3339-de feitiçaria, aventuravam as mulheres. Quanto ao Thomé Gronçalves,
3340-pasmado de tantas dividas velhas, não se fartava de elogiar a
3341-longanimidade dos credores, censurando-os ao mesmo tempo pela
3342-accumulação.
3343-
3344---Agora, dizia-lhes, não quero contas de mais de oito dias.
3345-
3346---Nós é que lhe marcaremos o tempo, respondiam generosamente os
3347-credores.
3348-
3349-Restava entretanto, um credor. Esse era o mais recente, o proprio Dr.
3350-Jeremias, pelos honorarios d'aquelle serviço relevantes. Mas, ai delle!
3351-a modestia atou-lhe a lingua. Tão expansivo era de coração, como
3352-acanhado de maneiras; e planeou tres, cinco investidas, sem chegar a
3353-executar nada. E aliás era facil; bastava insinuar-lhe a divida pelo
3354-methodo usado em relação á dos outros; mas seria bonito? perguntava a si
3355-mesmo; seria decente? etc., etc. E esperava, ia esperando. Para não
3356-parecer que se lhe mettia á cara, entrou a rarear as visitas; mas o
3357-Thomé Gonçalves ia ao casebre da rua do Piolho, e trazia-o a jantar, a
3358-ceiar, a fallar de cousas estrangeiras, em que era muito curioso. Nada
3359-de pagar. Jeremias chegou a imaginar que os credores... Mas os credores,
3360-ainda quando pudesse passar-lhes pela cabeça a ideia de ir lembrar a
3361-divida, não chegariam a fazel-o, porque a suppunham paga antes de todas.
3362-Era o que diziam uns aos outros, entre muitas formulas da sabedoria
3363-popular:--Matheus, primeiro os teus--A boa justiça começa por casa--Quem
3364-é tolo pede a Deus que o mate, etc. Tudo falso; a verdade é que o Thomé
3365-Gonçalves, no dia em que fallecera, tinha um só credor no mundo:--o Dr.
3366-Jeremias.
3367-
3368-Este, nos fins do seculo, chegára á canonisação.
3369-
3370---«Adeus, grande homem!» dizia-lhe o Matta, ex-sapateiro, em 1798, de
3371-dentro da sege, que o levava á missa dos carmelitas. E o outro, curvo de
3372-velhice, melancolicamente, olhando para os bicos dos pés:
3373-
3374---Grande homem, mas pobre diabo.
3375-
3376-
3377-FIM DO LAPSO.
3378-
3379-
3380-
3381-
3382-ULTIMO CAPITULO
3383-
3384-
3385-Ha entre os suicidas um excellente costume, que é não deixar a vida sem
3386-dizer o motivo e as circumstancias que os armam contra ella. Os que se
3387-vão calados, raramente é por orgulho; na maior parte dos casos ou não
3388-têm tempo, ou não sabem escrever. Costume excellente: em primeiro logar,
3389-é um acto de cortezia, não sendo este mundo um baile, de onde um homem
3390-possa esgueirar-se antes do cotilhão; em segundo logar, a imprensa
3391-recolhe e divulga os bilhetes posthumos, e o morto vive ainda um dia ou
3392-dois, ás vezes uma semana mais.
3393-
3394-Pois apezar da excellencia do costume, era meu proposito sahir calado. A
3395-razão é que, tendo sido caipora em minha vida toda, temia que qualquer
3396-palavra ultima pudesse levar-me alguma complicação á eternidade. Mas um
3397-incidente de ha pouco trocou-me o plano, e retiro-me deixando, não só um
3398-escripto, mas dous. O primeiro é o meu testamento, que acabo de compor e
3399-fechar, e está aqui em cima da mesa, ao pé da pistola carregada. O
3400-segundo é este resumo de autobiographia. E note-se que não dou o segundo
3401-escripto senão porque é preciso esclarecer o primeiro, que pareceria
3402-absurdo ou inintelligivel, sem algum commentario. Disponho alli que,
3403-vendidos os meus poucos livros, roupa de uso e um casebre que possuo em
3404-Catumby, alugado a um carpinteiro, seja o producto empregado em sapatos
3405-e botas novas, que se distribuirão por um modo indicado, e confesso que
3406-extraordinario. Não explicada a razão de um tal legado, arrisco a
3407-validade do testamento. Ora, a razão do legado brotou do incidente de ha
3408-pouco, e o incidente liga-se á minha vida inteira.
3409-
3410-Chamo-me Mathias Deodato de Castro e Mello, filho do sargento-mór
3411-Salvador Deodato de Castro e Mello e de D. Maria da Soledade Pereira,
3412-ambos fallecidos. Sou natural de Corumbá, Matto Grosso; nasci em 3 de
3413-março de 1820; tenho portanto, cincoenta e um annos, hoje, 3 de março de
3414-1871.
3415-
3416-Repito, sou um grande caipora, o mais caipora de todos os homens. Ha uma
3417-locução proverbial, que eu litteralmente realisei. Era em Corumbá; tinha
3418-sete para oito annos, embalava-me na rede, á hora da sesta, em um
3419-quartinho de telha vã; a rede, ou por estar frouxa a argola, ou por
3420-impulso demasiado violento da minha parte, desprendeu-se de uma das
3421-paredes, e deu commigo no chão. Cahi de costas; mas, assim mesmo de
3422-costas, quebrei o nariz, porque um pedaço de telha, mal seguro, que só
3423-esperava occasião de vir abaixo, aproveitou a commoção e cahiu tambem. O
3424-ferimento não foi grave nem longo; tanto que meu pai caçoou muito
3425-commigo. O conego Brito, de tarde, ao ir tomar guaraná comnosco, soube
3426-do episodio e citou o rifão, dizendo que era eu o primeiro que cumpria
3427-exactamente este absurdo de cahir de costas e quebrar o nariz. Nem um
3428-nem outro imaginava que o caso era um simples inicio de cousas futuras.
3429-
3430-Não me demoro em outros revezes da infancia e da juventude. Quero morrer
3431-ao meio-dia, e passa de onze horas. Além d'isso, mandei fóra o rapaz que
3432-me serve, e elle póde vir mais cedo, e interromper-me a execução do
3433-projecto mortal. Tivesse eu tempo, e contaria pelo miudo alguns
3434-episodios doloridos, entre elles, o de umas cacetadas que apanhei por
3435-engano. Tratava-se do rival de um amigo meu, rival de amores e
3436-naturalmente rival derrubado. O meu amigo e a dama indignaram-se com as
3437-pancadas quando souberam da aleivosia do outro; mas applaudiram
3438-secretamente a illusão. Tambem não fallo de alguns achaques que padeci.
3439-Corro ao ponto em que meu pai, tendo sido pobre toda a vida, morreu
3440-pobrissimo, e minha mãi não lhe sobreviveu dois mezes. O conego Brito,
3441-que acabava de ser eleito deputado, propoz então trazer-me ao Rio de
3442-Janeiro, e veiu commigo, com a idéa de fazer-me padre; mas cinco dias
3443-depois de chegar morreu. Vão vendo a acção constante do caiporismo.
3444-
3445-Fiquei só, sem amigos, nem recursos, com dezeseis annos de idade. Um
3446-conego da Capella Imperial lembrou-se de fazer-me entrar alli de
3447-sachristão; mas, posto que tivesse ajudado muita missa em Matto Grosso,
3448-e possuisse algumas lettras latinas, não fui admittido, por falta de
3449-vaga. Outras pessoas induziram-me então a estudar direito, e confesso
3450-que aceitei com resolução. Tive até alguns auxilios, a principio;
3451-faltando-me elles depois, lutei por mim mesmo; emfim alcancei a carta de
3452-bacharel. Não me digam que isto foi uma excepção na minha vida caipora,
3453-porque o diploma academico levou-me justamente a cousas mui graves; mas,
3454-como o destino tinha de flagellar-me, qualquer que fosse a minha
3455-profissão, não attribuo nenhum influxo especial ao grau juridico.
3456-Obtive-o com muito prazer, isso é verdade; a idade moça, e uma certa
3457-superstição de melhora, faziam-me do pergaminho uma chave de diamante
3458-que iria abrir todas as portas da fortuna.
3459-
3460-E, para principiar, a carta de bacharel não me encheu sósinha as
3461-algibeiras. Não, senhor, tinha ao lado d'ella umas outras, dez ou
3462-quinze, fructo de um namoro travado no Rio de Janeiro, pela semana santa
3463-de 1842, com uma viuva mais velha do que eu sete ou oito annos, mas
3464-ardente, lepida e abastada. Morava com um irmão cégo, na rua do Conde;
3465-não posso dar outras indicações. Nenhum dos meus amigos ignorava este
3466-namoro; dous d'elles até liam as cartas, que eu lhes mostrava, com o
3467-pretexto de admirar o estylo elegante da viuva, mas realmente para que
3468-vissem as finas cousas que ella me dizia. Na opinião de todos, o nosso
3469-casamento era certo, mais que certo; a viuva não esperava senão que eu
3470-concluisse os estudos. Um d'esses amigos, quando eu voltei graduado,
3471-deu-me os parabens, accentuando a sua convicção com esta phrase
3472-definitiva:
3473-
3474---O teu casamento é um dogma.
3475-
3476-E, rindo, perguntou-me se por conta do dogma, poderia arranjar-lhe
3477-cincoenta mil réis; era para uma urgente precisão. Não tinha commigo os
3478-cincoenta mil réis; mas o _dogma_ repercutia ainda tão docemente no meu
3479-coração, que não descancei em todo esse dia, até arranjar-lh'os; fui
3480-leval-os eu mesmo, enthusiasmado; elle recebeu-os cheio de gratidão.
3481-Seis mezes depois foi elle quem casou com a viuva.
3482-
3483-Não digo tudo o que então padeci; digo só que o meu primeiro impulso foi
3484-dar um tiro em ambos; e, mentalmente, cheguei a fazel-o; cheguei a
3485-vel-os, moribundos, arquejantes, pedirem-me perdão. Vingança
3486-hypothetica; na realidade, não fiz nada. Elles casaram-se, e foram ver
3487-do alto da Tijuca a ascenção da lua de mel. Eu fiquei relendo as cartas
3488-da viuva. «Deus, que me ouve (dizia uma d'ellas), sabe que o meu amor é
3489-eterno, e que eu sou tua, eternamente tua...» E, no meu atordoamento,
3490-blasphemava commigo:--Deus é um grande invejoso; não quer outra
3491-eternidade ao pé d'elle, e por isso desmentiu a viuva:--nem outro dogma
3492-além do catholico, e por isso desmentiu o meu amigo. Era assim que eu
3493-explicava a perda da namorada e dos cincoenta mil réis.
3494-
3495-Deixei a capital, e fui advogar na roça, mas por pouco tempo. O
3496-caiporismo foi commigo, na garupa do burro, e onde eu me apeei, apeou-se
3497-elle tambem. Vi-lhe o dedo em tudo, nas demandas que não vinham, nas que
3498-vinham e valiam pouco ou nada, e nas que, valendo alguma cousa, eram
3499-invariavelmente perdidas. Além de que os constituintes vencedores são em
3500-geral mais gratos que os outros, a successão de derrotas foi arredando
3501-de mim os demandistas. No fim de algum tempo, anno e meio, voltei á
3502-côrte, e estabeleci-me com um antigo companheiro de anno: o Gonçalves.
3503-
3504-Este Gonçalves era o espirito menos juridico, menos apto para entestar
3505-com as questões de direito. Verdadeiramente era um pulha. Comparemos a
3506-vida mental a uma casa elegante; o Gonçalves não aturava dez minutos a
3507-conversa do salão, esgueirava-se, descia á copa e ia palestrar com os
3508-creados. Mas compensava essa qualidade inferior com certa lucidez, com a
3509-presteza de comprehensão, nos assumptos menos arduos ou menos complexos,
3510-com a facilidade de expôr, e, o que não era pouco para um pobre diabo
3511-batido da fortuna, com uma alegria quasi sem intermittencias. Nos
3512-primeiros tempos, como as demandas não vinham, matavamos as horas com
3513-excellente palestra, animada e viva, em que a melhor parte era d'elle,
3514-ou fallassemos de politica, ou de mulheres, assumpto que lhe era muito
3515-particular.
3516-
3517-Mas as demandas vieram vindo; entre ellas uma questão de hypotheca.
3518-Tratava-se da casa de um empregado da alfandega, Themistocles de Sá
3519-Botelho, que não tinha outros bens, e queria salvar a propriedade. Tomei
3520-conta do negocio. O Themistocles ficou encantado commigo: e, duas
3521-semanas depois, como eu lhe dissesse que não era casado, declarou-me
3522-rindo que não queria nada com solteirões. Disse-me outras cousas e
3523-convidou-me a jantar no domingo proximo. Fui; namorei-me da filha
3524-d'elle, D. Rufina, moça de dezenove annos, bem bonita, embora um pouco
3525-acanhada e meia morta. Talvez seja a educação, pensei eu. Casámo-nos
3526-poucos mezes depois. Não convidei o caiporismo, é claro; mas na egreja,
3527-entre as barbas rapadas e as suiças lustrosas, pareceu-me ver o carão
3528-sardonico e o olhar obliquo do meu cruel adversario. Foi por isso que,
3529-no acto mesmo de proferir a formula sagrada e definitiva do casamento,
3530-estremeci, hesitei, e, emfim, balbuciei a medo o que o padre me
3531-dictava...
3532-
3533-Estava casado. Rufina não dispunha, é verdade, de certas qualidades
3534-brilhantes e elegantes; não seria, por exemplo, e desde logo, uma dona
3535-de salão. Tinha, porém, as qualidades caseiras, e eu não queria outras.
3536-A vida obscura bastava-me; e, com tanto que ella m'a enchesse, tudo iria
3537-bem. Mas esse era justamente o agro da empreza. Rufina (permittam-me
3538-esta figuração chromatica) não tinha a alma negra de lady Macbeth, nem a
3539-vermelha de Cleopatra, nem a azul de Julieta, nem a alva de Beatriz, mas
3540-cinzenta e apagada como a multidão dos seres humanos. Era boa por
3541-apathia, fiel sem virtude, amiga sem ternura nem eleição. Um anjo a
3542-levaria ao céu, um diabo ao inferno, sem esforço em ambos os casos, e
3543-sem que, no primeiro lhe coubesse a ella nenhuma gloria, nem o menor
3544-desdouro no segundo. Era a passividade do somnambulo. Não tinha
3545-vaidades. O pai armou-me o casamento para ter um genro doutor; ella,
3546-não; aceitou-me como aceitaria um sachristão, um magistrado, um general,
3547-um empregado publico, um alferes e não por impaciencia de casar, mas por
3548-obediencia á familia, e, até certo ponto, para fazer como as outras.
3549-Usavam-se maridos; ella queria usar tambem o seu. Nada mais antipathico
3550-á minha propria natureza; mas estava casado.
3551-
3552-Felizmente--ah! um felizmente n'este ultimo capitulo de um caipora, é,
3553-na verdade, uma anomalia; mas vão lendo, e verão que o adverbio pertence
3554-ao estylo, não á vida; é um modo de transição e nada mais. O que vou
3555-dizer não altera o que está dito. Vou dizer que as qualidades domesticas
3556-de Rufina davam-lhe muito merito. Era modesta; não amava bailes, nem
3557-passeios, nem janellas. Vivia comsigo. Não mourejava em casa, nem era
3558-preciso; para dar-lhe tudo, trabalhava eu, e os vestidos e chapéus, tudo
3559-vinha «das francezas», como então se dizia, em vez de modistas. Rufina,
3560-no intervallo das ordens que dava, sentava-se horas e horas, bocejando o
3561-espirito, matando o tempo, uma hydra de cem cabeças, que não morria
3562-nunca; mas, repito, com todas essas lacunas, era boa dona de casa. Pela
3563-minha parte, estava no papel das rãs que queriam um rei; a differença é
3564-que, mandando-me Jupiter um cepo, não lhe pedi outro, por que viria a
3565-cobra e engolia-me. Viva o cepo! disse commigo. Nem conto estas cousas,
3566-senão para mostrar a logica e a constancia do meu destino.
3567-
3568-Outro _felizmente_; e este não é só uma transição de phrase. No fim de
3569-anno e meio, abotoou no horisonte uma esperança, e, a calcular pela
3570-commoção que me deu a noticia, uma esperança suprema e unica. Era o
3571-desejado que chegava. Que desejado? um filho. A minha vida mudou logo.
3572-Tudo me sorria como um dia de noivado. Preparei-lhe um recebimento
3573-regio; comprei-lhe um rico berço, que me custou bastante; era de ebano e
3574-marfim, obra acabada; depois, pouco a pouco, fui comprando o enxoval;
3575-mandei-lhe coser as mais finas cambraias, as mais quentes flanellas,
3576-uma linda touca de renda, comprei-lhe um carrinho, e esperei, esperei,
3577-prompto a bailar diante d'elle, como David diante da arca... Ai,
3578-caipora! a arca entrou vasia em Jerusalem; o pequeno nasceu morto.
3579-
3580-Quem me consolou no mallogro foi o Gonçalves, que devia ser padrinho do
3581-pequeno, e era amigo, comensal e confidente nosso. Tem paciencia,
3582-disse-me, serei padrinho do que vier. E confortava-me, fallava-me de
3583-outras cousas, com ternura de amigo. O tempo fez o resto. O proprio
3584-Gonçalves advertiu-me depois que, se o pequeno tinha de ser caipora,
3585-como eu dizia que era, melhor foi que nascesse morto.
3586-
3587---E pensas que não? redargui.
3588-
3589-Gonçalves sorriu; elle não acreditava no meu caiporismo. Verdade é que
3590-não tinha tempo de acreditar em nada; todo era pouco para ser alegre.
3591-Afinal, começára a converter-se á advocacia, já arrasoava autos, já
3592-minutava petições, já ia ás audiencias, tudo porque era preciso viver,
3593-dizia elle. E alegre sempre. Minha mulher achava-lhe muita graça, ria
3594-longamente dos ditos d'elle, e das anecdotas, que ás vezes eram picantes
3595-demais. Eu, a principio, reprehendia-o em particular, mas acostumei-me a
3596-ellas. E depois, quem é que não perdoa as facilidades de um amigo, e de
3597-um amigo jovial? Devo dizer que elle mesmo se foi refreando, e d'alli a
3598-algum tempo, comecei a achar-lhe muita seriedade. Estás namorado,
3599-disse-lhe um dia; e elle, empallidecendo, respondeu que sim, e
3600-accrescentou sorrindo, embora frouxamente, que era indispensavel casar
3601-tambem. Eu, á mesa, fallei do assumpto.
3602-
3603---Rufina, você sabe que o Gonçalves vai casar?
3604-
3605---É caçoada d'elle, interrompeu vivamente o Gonçalves.
3606-
3607-Dei ao diabo a minha indiscrição, e não fallei mais n'isso; nem elle.
3608-Cinco mezes depois... A transição é rapida; mas não ha meio de a fazer
3609-longa. Cinco mezes depois, adoeceu Rufina, gravemente, e não resistiu
3610-oito dias; morreu de uma febre perniciosa.
3611-
3612-Cousa singular:--em vida, a nossa divergencia moral trazia a frouxidão
3613-dos vinculos, que se sustinham principalmente da necessidade e do
3614-costume. A morte, com o seu grande poder espiritual, mudou tudo; Rufina
3615-appareceu-me como a esposa que desce do Libano, e a divergencia foi
3616-substituida pela total fusão dos seres. Peguei da imagem, que enchia a
3617-minha alma, e enchi com ella a vida, onde outr'ora occupára tão pouco
3618-espaço e por tão pouco tempo. Era um desafio á má estrella; era levantar
3619-o edificio da fortuna em pura rocha indestructivel. Comprehendam-me bem;
3620-tudo o que até então dependia do mundo exterior, era naturalmente
3621-precario: as telhas cahiam com o abalo das redes, as sobrepellizes
3622-recusavam-se aos sachristães, os juramentos das viuvas fugiam com os
3623-dogmas dos amigos, as demandas vinham tropegas ou iam-se de mergulho;
3624-emfim, as crianças nasciam mortas. Mas a imagem de uma defunta era
3625-immortal. Com ella podia desafiar o olhar obliquo do mau destino. A
3626-felicidade estava nas minhas mãos, presa, vibrando no ar as grandes azas
3627-de condor, ao passo que o caiporismo, semelhante a uma coruja, batia as
3628-suas na direcção da noite e do silencio...
3629-
3630-Um dia, porém, convalescendo de uma febre, deu-me na cabeça inventariar
3631-uns objectos da finada e comecei por uma caixinha, que não fora aberta,
3632-desde que ella morreu, cinco mezes antes. Achei uma multidão de cousas
3633-minusculas, agulhas, linhas, entremeios, um dedal, uma tesoura, uma
3634-oração de S. Cypriano, um rol de roupa, outras quinquilharias, e um maço
3635-de cartas, atado por uma fita azul. Deslacei a fita e abri as cartas:
3636-eram do Gonçalves... Meio dia! Urge acabar; o moleque póde vir, e adeus.
3637-Ninguem imagina como o tempo corre nas circumstancias em que estou; os
3638-minutos voam como se fossem imperios, e, o que é importante n'esta
3639-occasião, as folhas de papel vão com elles.
3640-
3641-Não conto os bilhetes brancos, os negocios abortados, as relações
3642-interrompidas; menos ainda outros acintes infimos da fortuna. Cansado e
3643-aborrecido, entendi que não podia achar a felicidade em parte nenhuma;
3644-fui além: acreditei que ella não existia na terra, e preparei-me desde
3645-hontem para o grande mergulho na eternidade. Hoje, almocei, fumei um
3646-charuto, e debrucei-me á janella. No fim de dez minutos, vi passar um
3647-homem bem trajado, fitando a miudo os pés. Conhecia-o de vista; era uma
3648-victima de grandes revezes, mas ia risonho, e contemplava os pés, digo
3649-mal, os sapatos. Estes eram novos, de verniz, muito bem talhados, e
3650-provavelmente cosidos a primor. Elle levantava os olhos para as
3651-janellas, para as pessoas, mas tornava-os aos sapatos, como por uma lei
3652-de attracção, anterior e superior á vontade. Ia alegre; via-se-lhe no
3653-rosto a expressão da bemaventurança. Evidentemente era feliz; e, talvez,
3654-não tivesse almoçado; talvez mesmo não levasse um vintém no bolso. Mas
3655-ia feliz, e contemplava as botas.
3656-
3657-A felicidade será um par de botas? Esse homem, tão esbofeteado pela
3658-vida, achou finalmente um riso da fortuna. Nada vale nada. Nenhuma
3659-preoccupação d'este seculo, nenhum problema social ou moral, nem as
3660-alegrias da geração que começa, nem as tristezas da que termina, miseria
3661-ou guerra de classes, crises da arte e da politica, nada vale, para
3662-elle, um par de botas. Elle fita-as, elle respira-as, elle reluz com
3663-ellas, elle calca com ellas o chão de um globo que lhe pertence. D'ahi o
3664-orgulho das attitudes, a rigidez dos passos, e um certo ar de
3665-tranquillidade olympica... Sim, a felicidade é um par de botas.
3666-
3667-Não é outra a explicação do meu testamento. Os superficiaes dirão que
3668-estou doudo, que o delirio do suicida define a clausula do testador; mas
3669-eu fallo para os sapientes e para os malfadados. Nem colhe a objecção de
3670-que era melhor gastar commigo as botas, que lego aos outros; não, porque
3671-seria unico. Distribuindo-as, faço um certo numero de venturosos. Eia,
3672-caiporas! que a minha ultima vontade seja cumprida. Boa noite, e
3673-calçai-vos!
3674-
3675-
3676-FIM DO ULTIMO CAPITULO.
3677-
3678-
3679-
3680-
3681-CANTIGA DE ESPONSAES
3682-
3683-
3684-Imagine a leitora que está em 1813, na egreja do Carmo, ouvindo uma
3685-daquellas boas festas antigas, que eram todo o recreio publico e toda a
3686-arte musical. Sabem o que é uma missa cantada; podem imaginar o que
3687-seria uma missa cantada daquelles annos remotos. Não lhe chamo a
3688-attenção para os padres e os sacristães, nem para o sermão, nem para os
3689-olhos das moças cariocas, que já eram bonitos nesse tempo, nem para as
3690-mantilhas das senhoras graves, os calções, as cabelleiras, as sanefas,
3691-as luzes, os incensos, nada. Não fallo sequer da orchestra, que é
3692-excellente; limito-me a mostrar-lhes uma cabeça branca, a cabeça desse
3693-velho que rege a orchestra, com alma e devoção.
3694-
3695-Chama-se Romão Pires; terá sessenta annos, não menos, nasceu no
3696-Vallongo, ou por esses lados. É bom musico e bom homem; todos os musicos
3697-gostam delle. Mestre Romão é o nome familiar; e dizer familiar e publico
3698-era a mesma cousa em tal materia e naquelle tempo. «Quem rege a missa é
3699-mestre Romão,»--equivalia a esta outra forma de annuncio, annos depois:
3700-«Entra em scena o actor João Caetano»;--ou então: «O actor Martinho
3701-cantará uma de suas melhores arias». Era o tempero certo, o chamariz
3702-delicado e popular. Mestre Romão rege a festa! Quem não conhecia mestre
3703-Romão, com o seu ar circumspecto, olhos no chão, riso triste, e passo
3704-demorado? Tudo isso desapparecia á frente da orchestra; então a vida
3705-derramava-se por todo o corpo e todos os gestos do mestre; o olhar
3706-accendia-se, o riso illuminava-se: era outro. Não que a missa fosse
3707-delle; esta, por exemplo, que elle rege agora no Carmo é de José
3708-Mauricio; mas elle rege-a com o mesmo amor que empregaria, se a missa
3709-fosse sua.
3710-
3711-Acabou a festa; é como se acabasse um clarão intenso, e deixasse o rosto
3712-apenas allumiado da luz ordinaria. Eil-o que desce do côro, apoiado na
3713-bengala; vae á sacristia beijar a mão aos padres e aceita um logar á
3714-mesa do jantar. Tudo isso indifferente e calado. Jantou, saiu, caminhou
3715-para a rua da Mãi dos Homens, onde reside, com um preto velho, pae José,
3716-que é a sua verdadeira mãe, e que neste momento conversa com uma
3717-visinha.
3718-
3719---Mestre Romão lá vem, pae José, disse a visinha.
3720-
3721---Eh! eh! adeus, sinhá, até logo.
3722-
3723-Pae José deu um salto, entrou em casa, e esperou o senhor, que d'ahi a
3724-pouco entrava com o mesmo ar do costume. A casa não era rica
3725-naturalmente; nem alegre. Não tinha o menor vestigio de mulher, velha ou
3726-moça, nem passarinhos que cantassem, nem flores, nem cores vivas ou
3727-jocundas. Casa sombria e nua. O mais alegre era um cravo, onde o mestre
3728-Romão tocava algumas vezes, estudando. Sobre uma cadeira, ao pé, alguns
3729-papeis de musica; nenhuma d'elle...
3730-
3731-Ah! se mestre Romão podesse seria um grande compositor. Parece que ha
3732-duas sortes de vocação, as que tem lingua e as que a não tem. As
3733-primeiras realisam-se; as ultimas representam uma luta constante e
3734-esteril entre o impulso interior e a ausencia de um modo de communicação
3735-com os homens. Romão era d'estas. Tinha a vocação intima da musica;
3736-trazia dentro de si muitas operas e missas, um mundo de harmonias novas
3737-e originaes, que não alcançava exprimir e pôr no papel. Esta era a causa
3738-unica da tristeza de mestre Romão. Naturalmente o vulgo não atinava com
3739-ella; uns diziam isto, outros aquillo: doença, falta de dinheiro, algum
3740-desgosto antigo; mas a verdade é esta:--a causa da melancholia de mestre
3741-Romão era não poder compor, não possuir o meio de traduzir o que sentia.
3742-Não é que não rabiscasse muito papel e não interrogasse o cravo, durante
3743-horas; mas tudo lhe sahia informe, sem idéa nem harmonia. Nos ultimos
3744-tempos tinha até vergonha da visinhança, e não tentava mais nada.
3745-
3746-E, entretanto, se pudesse, acabaria ao menos uma certa peça, um canto
3747-esponsalicio, começado tres dias depois de casado, em 1779. A mulher,
3748-que tinha então vinte e um annos, e morreu com vinte e tres, não era
3749-muito bonita, nem pouco, mas extremamente sympathica, e amava-o tanto
3750-como elle a ella. Tres dias depois de casado, mestre Romão sentiu em si
3751-alguma cousa parecida com inspiração. Ideou então o canto esponsalicio,
3752-e quiz compol-o; mas a inspiração não pode sahir. Como um passaro que
3753-acaba de ser preso, e forceja por transpor as paredes da gaiola, abaixo,
3754-acima, impaciente, aterrado, assim batia a inspiração do nosso musico,
3755-encerrada n'elle sem poder sair, sem achar uma porta, nada. Algumas
3756-notas chegaram a ligar-se; elle escreveu-as; obra de uma folha de papel,
3757-não mais. Teimou no dia seguinte, dez dias depois, vinte vezes durante o
3758-tempo de casado. Quando a mulher morreu, elle releu essas primeiras
3759-notas conjugaes, e ficou ainda mais triste, por não ter podido fixar no
3760-papel a sensação da felicidade extincta.
3761-
3762---Pae José, disse elle ao entrar, sinto-me hoje adoentado.
3763-
3764---Sinhô comeu alguma cousa que fez mal...
3765-
3766---Não; já de manhã não estava bom. Vae á botica...
3767-
3768-O boticario mandou alguma cousa, que elle tomou á noite; no dia seguinte
3769-mestre Romão não se sentia melhor. É preciso dizer que elle padecia do
3770-coração:--molestia grave e chronica. Pae José ficou atterrado, quando
3771-viu que o incommodo não cedera ao remedio, nem ao repouso, e quiz chamar
3772-o medico.
3773-
3774---Para que? disse o mestre. Isto passa.
3775-
3776-O dia não acabou peor; e a noite supportou-a elle bem, não assim o
3777-preto, que mal pôde dormir duas horas. A visinhança, apenas soube do
3778-incommodo, não quiz outro motivo de palestra; os que entretinham
3779-relações com o mestre foram visital-o. E diziam-lhe que não era nada,
3780-que eram macacoas do tempo; um accrescentava graciosamente que era
3781-manha, para fugir aos capotes que o boticario lhe dava no gamão,--outro
3782-que eram amores. Mestre Romão sorria, mas comsigo mesmo dizia que era o
3783-final.
3784-
3785---Está acabado, pensava elle.
3786-
3787-Um dia de manhã, cinco depois da festa, o medico achou-o realmente mal;
3788-e foi isso o que elle lhe viu na physionomia por traz das palavras
3789-enganadoras:--Isto não é nada; é preciso não pensar em musicas...
3790-
3791-Em musicas! justamente esta palavra do medico deu ao mestre um
3792-pensamento. Logo que ficou só, com o escravo, abriu a gaveta onde
3793-guardava desde 1779 o canto esponsalicio começado. Releu essas notas
3794-arrancadas a custo, e não concluidas. E então teve uma idéa
3795-singular:--rematar a obra agora, fosse como fosse; qualquer cousa
3796-servia, uma vez que deixasse um pouco de alma na terra.
3797-
3798---Quem sabe? Em 1880, talvez se toque isto, e se conte que um mestre
3799-Romão...
3800-
3801-O principio do canto rematava em um certo _lá_; este _lá_, que lhe cahia
3802-bem no logar, era a nota derradeiramente escripta. Mestre Romão ordenou
3803-que lhe levassem o cravo para a sala do fundo, que dava para o quintal:
3804-era-lhe preciso ar. Pela janella viu na janella dos fundos de outra casa
3805-dous casadinhos de oito dias, debruçados, com os braços por cima dos
3806-hombros, e duas mãos presas. Mestre Romão sorriu com tristeza.
3807-
3808---Aquelles chegam, disse elle, eu saio. Comporei ao menos este canto que
3809-elles poderão tocar...
3810-
3811-Sentou-se ao cravo; reproduziu as notas e chegou ao _la_...
3812-
3813---_Lá, lá, lá..._
3814-
3815-Nada, não passava adeante. E comtudo, elle sabia musica como gente.
3816-
3817---_Lá, dó... lá, mi... lá, si, dó, ré... ré... ré..._
3818-
3819-Impossivel! nenhuma inspiração. Não exigia uma peça profundamente
3820-original, mas emfim alguma cousa, que não fosse de outro e se ligasse ao
3821-pensamento começado. Voltava ao principio, repetia as notas, buscava
3822-rehaver um retalho da sensação estincta, lembrava-se da mulher, dos
3823-primeiros tempos. Para completar a illusão, deitava os olhos pela
3824-janella para o lado dos casadinhos. Estes continuavam alli, com as mãos
3825-presas e os braços passados nos hombros um do outro; a differença é que
3826-se miravam agora, em vez de olhar para baixo. Mestre Romão, offegante da
3827-molestia e de impaciencia, tornava ao cravo; mas a vista do casal não
3828-lhe supprira a inspiração, e as notas seguintes não soavam.
3829-
3830---_Lá... lá... lá..._
3831-
3832-Desesperado, deixou o cravo, pegou do papel escripto e rasgou-o. Nesse
3833-momento, a moça embebida no olhar do marido, começou a cantarolar á toa,
3834-inconscientemente, uma cousa nunca antes cantada nem sabida, na qual
3835-cousa um certo _lá_ trazia apoz si uma linda phrase musical, justamente
3836-a que mestre Romão procurára durante annos sem achar nunca. O mestre
3837-ouviu-a com tristeza, abanou a cabeça, e á noite expirou.
3838-
3839-
3840-FIM DA CANTIGA DOS ESPONSAES.
3841-
3842-
3843-
3844-
3845-SINGULAR OCCURRENCIA
3846-
3847-
3848---Ha occurencias bem singulares. Está vendo aquella dama que vai
3849-entrando na egreja da Cruz? Parou agora no adro para dar uma esmola.
3850-
3851---De preto?
3852-
3853---Justamente; lá vai entrando; entrou.
3854-
3855---Não ponha mais na carta. Esse olhar está dizendo que a dama é uma sua
3856-recordação de outro tempo, e não ha de ser de muito tempo, a julgar pelo
3857-corpo: é moça de truz.
3858-
3859---Deve ter quarenta e seis annos.
3860-
3861---Ah! conservada. Vamos lá; deixe de olhar para o chão, e conte-me tudo.
3862-Está viuva, naturalmente?
3863-
3864---Não.
3865-
3866---Bem; o marido ainda vive. É velho?
3867-
3868---Não é casada.
3869-
3870---Solteira?
3871-
3872---Assim, assim. Deve chamar-se hoje D. Maria de tal. Em 1860 florescia
3873-com o nome familiar de Marocas. Não era costureira, nem proprietaria,
3874-nem mestra de meninas; vá excluindo as profissões e lá chegará. Morava
3875-na rua do Sacramento. Já então era esbelta, e, seguramente, mais linda
3876-do que hoje; modos sérios, linguagem limpa. Na rua, com o vestido
3877-afogado, escorrido, sem espavento, arrastava a muitos, ainda assim.
3878-
3879---Por exemplo, ao senhor.
3880-
3881---Não, mas ao Andrade, um amigo meu, de vinte e seis annos, meio
3882-advogado, meio politico, nascido nas Alagoas, e casado na Bahia, d'onde
3883-viera em 1859. Era bonita a mulher d'elle, affectuosa, meiga e
3884-resignada; quando os conheci, tinham uma filhinha de dois annos.
3885-
3886---Apezar d'isso, a Marocas...?
3887-
3888---É verdade, dominou-o. Olhe, se não tem pressa conto-lhe uma cousa
3889-interessante.
3890-
3891---Diga.
3892-
3893---A primeira vez que elle a encontrou, foi á porta da loja Paula Brito,
3894-no Rocio. Estava alli viu a distancia uma mulher bonita, e esperou, já
3895-alvoraçado, porque elle tinha em alto grau a paixão das mulheres.
3896-Marocas vinha andando, parando e olhando como quem procura alguma casa.
3897-Defronte da loja deteve-se um instante; depois, envergonhada e a medo,
3898-estendeu um pedacinho de papel ao Andrade, e perguntou-lhe onde ficava o
3899-numero alli escripto, Andrade disse-lhe que do outro lado do Rocio, e
3900-ensinou-lhe a altura provavel da casa. Ella cortejou com muita graça;
3901-elle ficou sem saber o que pensasse da pergunta.
3902-
3903---Como eu estou.
3904-
3905---Nada mais simples: Marocas não sabia ler. Elle não chegou a
3906-suspeital-o. Viu-a atravessar o Rocio, que ainda não tinha estatua nem
3907-jardim, e ir á casa que buscava, ainda assim perguntando em outras. De
3908-noite foi ao Gymnasio, dava-se a _Dama das Camelias_; Marocas estava lá,
3909-e, no ultimo acto, chorou como uma criança. Não lhe digo nada; no fim de
3910-quinze dias amavam-se loucamente. Marocas despediu todos os seus
3911-namorados, e creio que não perdeu pouco; tinha alguns capitalistas bem
3912-bons. Ficou só, sosinha, vivendo para o Andrade, não querendo outra
3913-affeição, não cogitando de nenhum outro interesse.
3914-
3915---Como a dama das Camelias.
3916-
3917---Justo. Andrade ensinou-lhe a ler. Estou mestre-escola, disse-me elle
3918-um dia; e foi então que me contou a anecdota do Rocio. Marocas aprendeu
3919-depressa. Comprehende-se; o vexame de não saber, o desejo de conhecer os
3920-romances em que elle lhe fallava, e finalmente o gosto de obedecer a um
3921-desejo d'elle, de lhe ser agradavel... Não me encobriu nada; contou-me
3922-tudo com um riso de gratidão nos olhos, que o senhor não imagina. Eu
3923-tinha a confiança de ambos. Jantavamos ás vezes os tres juntos; e... não
3924-sei por que negal-o,--algumas vezes os quatro. Não cuide que eram
3925-jantares de gente pandega; alegres, mas honestos. Marocas gostava da
3926-linguagem afogada, como os vestidos. Pouco a pouco estabeleceu-se
3927-intimidade entre nós; ella interrogava-me ácerca da vida do Andrade, da
3928-mulher, da filha, dos habitos d'elle, se gostava devéras d'ella, ou se
3929-era um capricho, se tivera outros, se era capaz de a esquecer, uma chuva
3930-de perguntas, e um receio de o perder, que mostravam a força e a
3931-sinceridade da affeição... Um dia, uma festa de S. João, o Andrade
3932-acompanhou a familia á Gavea, onde ia assistir a um jantar e um baile;
3933-dous dias de ausencia. Eu fui com elles. Marocas, ao despedir-se,
3934-recordou a comedia que ouvira algumas semanas antes no Gymnasio--_Janto
3935-com minha mãi_--e disse-me que, não tendo familia para passar a festa de
3936-S. João, ia fazer como a Sophia Arnoult da comedia, ia jantar com um
3937-retrato; mas não seria o da mãi, porque não tinha, e sim do Andrade.
3938-Este dito ia-lhe rendendo um beijo; o Andrade chegou a inclinar-se;
3939-ella, porém, vendo que eu estava alli, afastou-o delicadamente com a
3940-mão.
3941-
3942---Gosto d'esse gesto.
3943-
3944---Elle não gostou menos. Pegou-lhe na cabeça com ambos as mãos, e,
3945-paternalmente, pingou-lhe o beijo na testa. Seguimos para a Gavea. De
3946-caminho disse-me a respeito da Marocas as maiores finezas, contou-me as
3947-ultimas Moleiras de ambos, fallou-me do projecto que tinha de
3948-comprar-lhe uma casa em algum arrabalde, logo que pudesse dispôr de
3949-dinheiro; e, de passagem, elogiou a modestia da moça, que não queria
3950-receber d'elle mais do que o estrictamente necessario. Ha mais do que
3951-isso, disse-lhe eu; e contei-lhe uma cousa que sabia, isto é, que cerca
3952-de tres semanas antes, a Marocas empenhára algumas joias para pagar uma
3953-conta da costureira. Esta noticia abalou-o muito; não juro, mas creio
3954-que ficou com os olhos molhados. Em todo caso, depois de cogitar algum
3955-tempo, disse-me que definitivamente ia arranjar-lhe uma casa e pôl-a ao
3956-abrigo da miseria. Na Gavea ainda fallámos da Marocas, até que as festas
3957-acabaram, e nós voltámos. O Andrade deixou a familia em casa, na Lapa, e
3958-foi ao escriptorio aviar alguns papeis urgentes. Pouco depois do
3959-meio-dia appareceu-lhe um tal Leandro ex-agente de certo advogado a
3960-pedir-lhe, como de costume, dois ou tres mil réis. Era um sugeito réles
3961-e vadio. Vivia a explorar os amigos do antigo patrão. Andrade deu-lhe
3962-tres mil réis, e, como o visse excepcionalmente risonho, perguntou-lhe
3963-se tinha visto passarinho verde. O Leandro piscou os olhos e lambeu os
3964-beiços: o Andrade, que dava o cavaco por anedoctas eroticas,
3965-perguntou-lhe se eram amores. Elle mastigou um pouco, e confessou que
3966-sim.
3967-
3968---Olhe; lá vem ella sahindo: não é ella?
3969-
3970---Ella mesma; afastemo-nos da esquina.
3971-
3972---Realmente, deve ter sido muito bonita. Tem um ar de duqueza.
3973-
3974---Não olhou para cá; não olha nunca para os lados. Vai subir pela rua do
3975-Ouvidor...
3976-
3977---Sim, senhor. Comprehendo o Andrade.
3978-
3979---Vamos ao caso. O Leandro confessou que tivera na vespera uma fortuna
3980-rara, ou antes unica, uma cousa que elle nunca esperara achar, nem
3981-merecia mesmo, porque se conhecia e não passava de um pobre diabo. Mas,
3982-emfim, os pobres tambem são filhos de Deus. Foi o caso que, na vespera,
3983-perto das dez horas da noite, encontrara no Rocio uma dama vestida
3984-com simplicidade, vistosa de corpo, e muito embrulhada n'um chale
3985-grande. A dama vinha atraz d'elle, e mais depressa; ao passar rentesinha
3986-com elle, fitou-lhe muito os olhos, e foi andando de vagar, como quem
3987-espera. O pobre diabo imaginou que era engano de pessoa; confessou ao
3988-Andrade que, apezar da roupa simples, viu logo que não era cousa para os
3989-seus beiços. Foi andando; a mulher, parada, fitou-o outra vez, mas com
3990-tal instancia, que elle chegou a atrever-se um pouco; ella atreveu-se o
3991-resto... Ah! um anjo! E que casa, que sala rica! Cousa papafina. E
3992-depois o desinteresse... «Olhe, accrescentou elle, para V. S. é que era
3993-um bom arranjo.» Andrade abanou a cabeça; não lhe cheirava o comborço.
3994-Mas o Leandro teimou; era na rua do Sacramento, numero tantos...
3995-
3996---Não me diga isso!
3997-
3998---Imagine como não ficou o Andrade. Elle mesmo não soube o que fez nem o
3999-que disse durante os primeiros minutos, nem o que pensou nem o que
4000-sentiu. Afinal teve força para perguntar se era verdade o que estava
4001-contando; mas o outro advertiu que não tinha nenhuma necessidade de
4002-inventar semelhante cousa; vendo, porém, o alvoroço do Andrade,
4003-pediu-lhe segredo, dizendo que elle, pela sua parte, era discreto.
4004-Parece que ia sahir; Andrade deteve-o, e propôz-lhe um negocio;
4005-propôz-lhe ganhar vinte mil réis.--«Prompto!»--«Dou-lhe vinte mil réis,
4006-se você for commigo á casa d'essa moça e disser em presença d'ella que é
4007-ella mesma.»
4008-
4009---Oh!
4010-
4011---Não defendo o Andrade; a cousa não era bonita; mas a paixão, n'esse
4012-caso, céga os melhores homens. Andrade era digno, generoso, sincero; mas
4013-o golpe fora tão profundo, e elle amava-a tanto, que não recuou diante
4014-de uma tal vingança.
4015-
4016---O outro aceitou?
4017-
4018---Hesitou um pouco, estou que por medo, não por dignidade; mas vinte mil
4019-réis... Poz uma condição: não mettel-o em barulhos... Marocas estava na
4020-sala, quando o Andrade entrou. Caminhou para a porta, na intenção de o
4021-abraçar; mas o Andrade advertiu-a, com o gesto, que trazia alguem.
4022-Depois, fitando-a muito, fez entrar o Leandro; Marocas empallideceu.--«É
4023-esta senhora?» perguntou elle.--«Sim, senhor», murmurou o Leandro com
4024-voz sumida, porque ha acções ainda mais ignobeis do que o proprio homem
4025-que as commette. Andrade abriu a carteira com grande afectação, tirou
4026-uma nota de vinte mil réis e deu-lh'a; e, com a mesma affectação,
4027-ordenou-lhe que se retirasse. O Leandro sahiu. A scena que se seguiu,
4028-foi breve, mas dramatica. Não a soube inteiramente, porque o proprio
4029-Andrade é que me contou tudo, e, naturalmente, estava tão atordoado, que
4030-muita cousa lhe escapou. Ella não confessou nada; mas estava fóra de si,
4031-e, quando elle, depois de lhe dizer as cousas mais duras do mundo,
4032-atirou-se para a porta, ella rojou-se-lhe aos pés, agarrou-lhe as mãos,
4033-lacrimosa, desesperada, ameaçando matar-se; e ficou atirada ao chão, no
4034-patamar da escada; elle desceu vertiginosamente e sahiu.
4035-
4036---Na verdade, um sugeito réles, apanhado na rua; provavelmente eram
4037-habitos d'ella?
4038-
4039---Não.
4040-
4041---Não?
4042-
4043---Ouça o resto. De noite seriam oito horas, o Andrade veiu á minha casa,
4044-e esperou por mim. Já me tinha procurado tres vezes. Fiquei estupefacto;
4045-mas como duvidar, se elle tivera a precaução de levar a prova até á
4046-evidencia? Não lhe conto o que ouvi, os planos de vingança, as
4047-exclamações, os nomes que lhe chamou, todo o estylo e todo o repertorio
4048-d'essas crises. Meu conselho foi que a deixasse; que, afinal, vivesse
4049-para a mulher e a filha, a mulher tão boa, tão meiga... Elle concordava,
4050-mas tornava ao furor. Do furor passou á duvida; chegou a imaginar que a
4051-Marocas, com o fim de o experimentar, inventára o artificio e pagára ao
4052-Leandro para vir dizer-lhe aquillo; e a prova é que o Leandro, não
4053-querendo elle saber quem era, teimou e lhe disse a casa e o numero. E
4054-agarrado a esta inverosimelhança, tentava fugir á realidade; mas a
4055-realidade vinha--a pallidez de Marocas, a alegria sincera do Leandro,
4056-tudo o que lhe dizia que a aventura era certa. Creio até que elle
4057-arrependia-se de ter ido tão longe. Quanto a mim, cogitava na aventura,
4058-sem atinar com a explicação. Tão modesta! maneiras tão acanhadas!
4059-
4060---Ha uma phrase de theatro que pode explicar a aventura, uma phrase de
4061-Augier, creio eu: «a nostalgia da lama.»
4062-
4063---Acho que não; mas vá ouvindo. Ás dez horas appareceu-nos em casa uma
4064-criada de Marocas, uma preta forra, muito amiga da ama. Andava afflicta
4065-em procura do Andrade, porque a Marocas, depois de chorar muito,
4066-trancada no quarto, sahiu de casa sem jantar, e não voltára mais.
4067-Contive o Andrade, cujo primeiro gesto foi para sahir logo. A preta
4068-pedia-nos por tudo, que fossemos descobrir a ama. «Não é costume d'ella
4069-sahir?» perguntou o Andrade com sarcasmo. Mas a preta disse que não era
4070-costume. «Está ouvindo?» bradou elle para mim. Era a esperança que de
4071-novo empolgára o coração do pobre diabo. «E hontem?...» disse eu. A
4072-preta respondeu que na vespera sim; mas não lhe perguntei mais nada,
4073-tive compaixão do Andrade, cuja afflicção crescia, e cujo pundonor ia
4074-cedendo diante do perigo. Sahimos em busca da Marocas; fomos a todas as
4075-casas em que era possivel encontral-a; fomos á policia; mas a noite
4076-passou-se sem outro resultado. De manhã voltámos á policia. O chefe ou
4077-um dos delegados, não me lembra, era amigo do Andrade, que lhe contou da
4078-aventura a parte conveniente; aliás a ligação do Andrade e da Marocas
4079-era conhecida de todos os seus amigos. Pesquizou-se tudo; nenhum
4080-desastre se déra durante a noite; as barcas da Praia Grande não viram
4081-cahir ao mar nenhum passageiro; as casas de armas não venderam nenhuma;
4082-as boticas nenhum veneno. A policia poz em campo todos os seus recursos,
4083-e nada. Não lhe digo o estado de afflicção em que o pobre Andrade viveu
4084-durante essas longas horas, porque todo o dia se passou em pesquizas
4085-inuteis. Não era só a dor de a perder; era tambem o remorso, a duvida,
4086-ao menos, da consciencia, em presença de um possivel desastre, que
4087-parecia justificar a moça. Elle perguntava-me, a cada passo se não era
4088-natural fazer o que fez, no delirio da indignação, se eu não faria a
4089-mesma cousa. Mas depois tornava a affirmar a aventura, e provava-me que
4090-era verdadeira, com o mesmo ardor com que na vespera tentara provar que
4091-era falsa; o que elle queria era acommodar a realidade ao sentimento da
4092-occasião.
4093-
4094---Mas, emfim, descobriram a Marocas?
4095-
4096---Estavamos comendo alguma cousa, em um hotel, eram perto de oito horas,
4097-quando recebemos noticia de um vestigio:--um cocheiro que levára na
4098-vespera uma senhora para o Jardim Botanico, onde ella entrou em uma
4099-hospedaria, e ficou. Nem acabámos o jantar; fomos no mesmo carro ao
4100-Jardim Botanico. O dono da hospedaria confirmou a versão; accrescentando
4101-que a pessoa se recolhera a um quarto, não comera nada desde que chegou
4102-na vespera; apenas pediu uma chicara de café; parecia profundamente
4103-abatida. Encaminhámo-nos para o quarto; o dono da hospedaria bateu á
4104-porta; ella respondeu com voz fraca, e abriu. O Andrade nem me deu tempo
4105-de preparar nada; empurrou-me, e cahiram nos braços um do outro. Marocas
4106-chorou muito e perdeu os sentidos.
4107-
4108---Tudo se explicou?
4109-
4110---Cousa nenhuma. Nenhum d'elles tornou ao assumpto; livres de um
4111-naufragio, não quizeram saber nada da tempestade que os metteu a pique.
4112-A reconciliação fez-se depressa. O Andrade comprou-lhe, mezes depois,
4113-uma casinha em Catumby; a Marocas deu-lhe um filho, que morreu de dois
4114-annos. Quando elle seguia para o norte, em commissão do governo, a
4115-affeição era ainda a mesma, posto que os primeiros ardores não tivessem
4116-já a mesma intensidade. Não obstante, ella quiz ir tambem; fui eu que a
4117-obriguei a ficar. O Andrade contava tornar ao fim de pouco tempo, mas,
4118-como lhe disse, morreu na provincia. A Marocas sentiu profundamente a
4119-morte, poz luto, e considerou-se viuva; sei que nos tres primeiros
4120-annos, ouvia sempre uma missa no dia anniversario. Ha dez annos perdi-a
4121-de vista. Que lhe parece tudo isto?
4122-
4123---Realmente, ha occurrencias bem singulares, se o senhor não abusou da
4124-minha ingenuidade de rapaz para imaginar um romance...
4125-
4126---Não inventei nada; é a realidade pura.
4127-
4128---Pois, senhor, é curioso. No meio de uma paixão tão ardente, tão
4129-sincera... Eu ainda estou na minha; acho que foi a nostalgia da lama.
4130-
4131---Não: nunca a Marocas desceu até os Leandros.
4132-
4133---Então por que desceria n'aquella noite?
4134-
4135---Era um homem que ella suppunha separado, por um abysmo, de todas as
4136-suas relações pessoaes; d'ahi a confiança. Mas o acaso, que é um deus e
4137-um diabo ao mesmo tempo... Emfim, cousas!
4138-
4139-
4140-FIM DA SINGULAR OCCURRENCIA.
4141-
4142-
4143-
4144-
4145-GALERIA POSTHUMA
4146-
4147-
4148-I
4149-
4150-Não, não se descreve a consternação que produziu em todo o Engenho
4151-Velho, e particularmente no coração dos amigos, a morte de Joaquim
4152-Fidelis. Nada mais inesperado. Era robusto, tinha saude de ferro, e
4153-ainda na vespera fôra a um baile, onde todos o viram conversado e
4154-alegre. Chegou a dansar, a pedido de uma senhora sexagenaria, viuva de
4155-um amigo d'elle, que lhe tomou do braço, e lhe disse:
4156-
4157---Venha cá, venha cá, vamos mostrar a estes criançolas como é que os
4158-velhos são capazes de desbancar tudo.
4159-
4160-Joaquim Fidelis protestou sorrindo; mas obedeceu e dansou. Eram duas
4161-horas quando sahiu, embrulhando os seus sessenta annos n'uma capa
4162-grossa,--estavamos em junho de 1879--mettendo a calva na carapuça,
4163-accendendo um charuto, e entrando lepidamente no carro.
4164-
4165-No carro é possivel que conchilasse; mas, em casa, máu grado a hora e o
4166-grande peso das palpebras, ainda foi a secretária, abriu uma gaveta,
4167-tirou um de muitos folhetos manuscriptos,--e escreveu durante tres ou
4168-quatro minutos umas dez ou onze linhas. As ultimas palavras eram estas:
4169-«Em summa, baile chinfrim; uma velha gaiteira obrigou-me a dansar uma
4170-quadrilha; á porta um crioulo pediu-me as festas. Chinfrim!» Guardou o
4171-folheto, despiu-se, metteu-se na cama, dormiu e morreu.
4172-
4173-Sim, a noticia consternou a todo o bairro. Tão amado que elle era, com
4174-os modos bonitos que tinha, sabendo conversar com toda a gente,
4175-instruido com os instruidos, ignorante com os ignorantes, rapaz com os
4176-rapazes, e até moça com as moças. E depois, muito serviçal, prompto a
4177-escrever cartas, a fallar a amigos, a concertar brigas, a emprestar
4178-dinheiro. Em casa d'elle reuniam-se á noite alguns intimos da
4179-visinhança, e ás vezes de outros bairros; jogavam o voltarete ou o
4180-_whist_, fallavam de politica. Joaquim Fidelis tinha sido deputado até á
4181-dissolução da camara pelo marquez de Olinda, em 1863. Não conseguindo
4182-ser reeleito, abandonou a vida publica. Era conservador, nome que a
4183-muito custo admittiu, por lhe parecer gallicismo politico. _Saquarema_ é
4184-o que elle gostava de ser chamado. Mas abriu mão de tudo; parece até que
4185-nos ultimos tempos desligou-se do proprio partido, e afinal da mesma
4186-opinião. Ha razões para crêr que, de certa data em diante, foi um
4187-profundo sceptico, e nada mais.
4188-
4189-Era rico e lettrado. Formára-se em direito no anno de 1842. Agora não
4190-fazia nada e lia muito. Não tinha mulheres em casa. Viuvo desde a
4191-primeira invasão da febre amarella, recusou contrahir segundas nupcias,
4192-com grande magoa de tres ou quatro damas, que nutriram essa esperança
4193-durante algum tempo. Uma d'ellas chegou a prorogar perfidamente os seus
4194-bellos cachos de 1845 até meiados do segundo neto; outra, mais moça e
4195-tambem viuva, pensou retel-o com algumas concessões, tão generosas quão
4196-irreparaveis. «Minha querida Leocadia, dizia elle nas occasiões em que
4197-ella insinuava a solução conjugal, por que não continuaremos assim
4198-mesmo? O mysterio é o encanto da vida.» Morava com um sobrinho, o
4199-Benjamim, filho de uma irmã, orphão desde tenra idade. Joaquim Fidelis
4200-deu-lhe educação e fel-o estudar, até obter diploma de bacharel em
4201-sciencias juridicas, no anno de 1877.
4202-
4203-Benjamim ficou atordoado. Não podia acabar de crer na morte do tio.
4204-Correu ao quarto, achou o cadaver na cama, frio, olhos abertos, e um
4205-leve arregaço ironico ao canto esquerdo da boca. Chorou muito e muito.
4206-Não perdia um simples parente, mas um pai, um pai terno, dedicado, um
4207-coração unico. Benjamim enxugou, emfim, as lagrimas; e, porque lhe
4208-fizesse mal ver os olhos abertos do morto, e principalmente o labio
4209-arregaçado, concertou-lhe ambas as cousas. A morte recebeu assim a
4210-expressão tragica; mas a originalidade da mascara perdeu-se.
4211-
4212---Não me digam isto! bradava d'ahi a pouco um dos visinhos, Diogo
4213-Villares, ao receber noticia do caso.
4214-
4215-Diogo Villares era um dos cinco principaes familiares de Joaquim
4216-Fidelis. Devia-lhe o emprego que exercia desde 1857. Veiu elle; vieram
4217-os outros quatro, logo depois, um a um, estupefactos, incredulos.
4218-Primeiro chegou o Elias Xavier, que alcançára por intermedio do finado,
4219-segundo se dizia, uma commenda; depois entrou o João Braz, deputado que
4220-foi, no regimen das supplencias, eleito com o influxo do Joaquim
4221-Fidelis. Vieram, emfim, o Fragoso e o Galdino, que lhe não deviam
4222-diplomas, commendas nem empregos, mas outros favores. Ao Galdino
4223-adiantou elle alguns poucos capitaes, e ao Fragoso arranjou-lhe um bom
4224-casamento... E morto! morto para todo sempre! De redor da cama, fitavam
4225-o rosto sereno e recordavam a ultima festa, a do outro domingo, tão
4226-intima, tão expansiva! E, mais perto ainda, a noite da ante-vespera, em
4227-que o voltarete do costume foi até ás onze horas.
4228-
4229---Amanhã não venham, disse-lhes o Joaquim Fidelis; vou ao baile do
4230-Carvalhinho.
4231-
4232---E depois?...
4233-
4234---Depois de amanhã, cá estou.
4235-
4236-E, á sahida, deu-lhes ainda um maço de excellentes charutos, segundo
4237-fazia ás vezes, com um accrescimo de doces seccos para os pequenos, e
4238-duas ou tres pilherias finas... Tudo esvaido! tudo disperso! tudo
4239-acabado!
4240-
4241-Ao enterro acudiram muitas pessoas gradas, dous senadores, um
4242-ex-ministro, titulares, capitalistas, advogados, commerciantes, medicos;
4243-mas as argolas do caixão foram seguras pelos cinco familiares e o
4244-Benjamim. Nenhum d'elles quiz ceder a ninguem esse ultimo obsequio,
4245-considerando que era um dever cordial e intransferivel. O adeus do
4246-cemiterio foi proferido pelo João Braz, um adeus tocante, com algum
4247-excesso de estylo para um caso tão urgente, mas, emfim, desculpavel.
4248-Deitada a pá de terra, cada um se foi arredando da cova, menos os seis,
4249-que assistiram ao trabalho posterior e indifferente dos coveiros. Não
4250-arredaram pé antes de vêr cheia a cova até acima, e depositadas sobre
4251-ellas as coroas funebres.
4252-
4253-
4254-II
4255-
4256-A missa do setimo dia reuniu-os na igreja. Acabada a missa, os cinco
4257-amigos acompanharam á casa o sobrinho do morto. Benjamim convidou-os a
4258-almoçar.
4259-
4260---Espero que os amigos do tio Joaquim serão tambem meus amigos, disse
4261-elle.
4262-
4263-Entraram, almoçaram. Ao almoço fallaram do morto; cada um contou uma
4264-anecdota, um dito; eram unanimes no louvor e nas saudades. No fim do
4265-almoço, como tivessem pedido uma lembrança do finado, passaram ao
4266-gabinete, e escolheram á vontade, este uma canneta velha, aquelle uma
4267-caixa de oculos, um folheto, um retalho qualquer intimo, Benjamim
4268-sentia-se consolado. Communicou-lhes que pretendia conservar o gabinete
4269-tal qual estava. Nem a secretária abrira ainda. Abriu-a então, e, com
4270-elles, inventariou o conteudo de algumas gavetas. Cartas, papeis soltos,
4271-programmas de concertos, menus de grandes jantares, tudo alli estava de
4272-mistura e confusão. Entre outras cousas acharam alguns cadernos
4273-manuscriptos, numerados e datados.
4274-
4275---Um diario! disse Benjamim.
4276-
4277-Com effeito, era um diario das impressões do finado, especie de memorias
4278-secretas, confidencias do homem a si mesmo. Grande foi a commoção dos
4279-amigos; lêl-o era ainda conversal-o. Tão recto caracter! tão discreto
4280-espirito! Benjamim começou a leitura; mas a voz embargou-se-lhe
4281-depressa, e João Braz continuou-a.
4282-
4283-O interesse do escripto adormeceu a dor do obito. Era um livro digno do
4284-prelo. Muita observação politica e social, muita reflexão philosophica,
4285-anecdotas de homens publicos, do Feijó, do Vasconcellos, outras
4286-puramente galantes, nomes de senhoras, o da Leocadia, entre outros; um
4287-repertorio de factos e commentarios. Cada um admirava o talento do
4288-finado, as graças do estylo, o interesse da materia. Uns opinavam pela
4289-impressão typographica; Benjamim dizia que sim, com a condição de
4290-excluir alguma cousa, ou inconveniente ou demasiado particular. E
4291-continuavam a ler, saltando pedaços e paginas, até que bateu meio-dia.
4292-Levantaram-se todos; Diogo Villares ia já chegar á repartição fóra de
4293-horas; João Braz e Elias tinham onde estar juntos. Galdino seguia para a
4294-loja. O Fragoso precisava mudar a roupa preta, e acompanhar a mulher á
4295-rua do Ouvidor. Concordaram em nova reunião para proseguir a leitura.
4296-Certas particularidades tinham-lhes dado uma comichão de escandalo, e as
4297-comichões coçam-se: é o que elles queriam fazer, lendo.
4298-
4299---Até amanhã, disseram.
4300-
4301---Até amanhã.
4302-
4303-Uma vez só, Benjamim continuou a lêr o manuscripto. Entre outras cousas,
4304-admirou o retrato da viuva Leocadia, obra-prima de paciencia e
4305-semelhança, embora a data coincidisse com a dos amores. Era prova de uma
4306-rara isenção de espirito. De resto, o finado era eximio nos retratos.
4307-Desde 1873 ou 1874, os cadernos vinham cheios d'elles, uns de vivos,
4308-outros de mortos, alguns de homens publicos, Paula Souza, Aureliano,
4309-Olinda, etc. Eram curtos e substanciaes, ás vezes trez ou quatro rasgos
4310-firmes, com tal fidelidade e perfeição, que a figura parecia
4311-photographada. Benjamim ia lendo; de repente deu com o Diogo Villares. E
4312-leu estas poucas linhas:
4313-
4314-«DIOGO VILLARES.--Tenho-me referido muitas vezes a este amigo, e
4315-fal-o-hei algumas outras mais, se elle me não matar de tedio, cousa em
4316-que o reputo profissional. Pediu-me ha annos que lhe arranjasse um
4317-emprego, e arranjei-lh'o. Não me avisou da moeda em que me pagaria. Que
4318-singular gratidão! Chegou ao excesso de compor um soneto e publical-o.
4319-Fallava-me do obsequio a cada passo, dava-me grandes nomes; emfim,
4320-acabou. Mais tarde relacionámo-nos intimamente. Conheci-o então ainda
4321-melhor. _C'est le genre ennuyeux._ Não é mau parceiro de voltarete.
4322-Dizem-me que não deve nada a ninguem. Bom pai de familia. Estupido e
4323-credulo. Com intervallo de quatro dias, já lhe ouvi dizer de um
4324-ministerio que era excellente e detestavel:--differença dos
4325-interlocutores. Ri muito e mal. Toda a gente, quando o vê pela primeira
4326-vez, começa por suppol-o um varão grave; no segundo dia dá-lhe
4327-piparotes. A razão é a figura, ou, mais particularmente, as bochechas,
4328-que lhe emprestam um certo ar superior.»
4329-
4330-A primeira sensação do Benjamim foi a do perigo evitado. Se o Diogo
4331-Villares estivesse alli? Releu o retrato e mal podia crer; mas não havia
4332-negal-o, era o proprio nome do Diogo Villares, era a mesma lettra do
4333-tio. E não era o unico dos familiares; folheou o manuscripto e deu com o
4334-Elias:
4335-
4336-«ELIAS XAVIER.--Este Elias é um espirito subalterno, destinado a servir
4337-alguem, e a servir com desvanecimento, como os cocheiros de casa
4338-elegante. Vulgarmente trata as minhas visitas intimas com alguma
4339-arrogancia e desdem: politica de lacaio ambicioso. Desde as primeiras
4340-semanas, comprehendi que elle queria fazer-se meu privado; e não menos
4341-comprehendi que, no dia que realmente o fosse, punha os outros no meio
4342-da rua. Ha occasiões em que me chama a um vão da janella para fallar-me
4343-secretamente do sol e da chuva. O fim claro é incutir nos outros a
4344-suspeita de que ha entre nós cousas particulares, e alcança isso mesmo,
4345-porque todos lhe rasgam muitas cortezias. É intelligente, risonho e
4346-fino. Conversa muito bem. Não conheço comprehensão mais rapida. Não é
4347-poltrão nem maldizente. Só falla mal de alguem, por interesse;
4348-faltando-lhe interesse, cala-se; e a maledicencia legitima é gratuita.
4349-Dedicado e insinuante. Não tem idéas, é verdade; mas ha esta grande
4350-differença entre elle e o Diogo Villares:--o Diogo repete prompta e
4351-boçalmente as que ouve, ao passo que o Elias sabe fazel-as suas e
4352-plantal-as opportunamente na conversação. Um caso de 1865 caracterisa
4353-bem a astucia d'este homem. Tendo dado alguns libertos para a guerra do
4354-Paraguay, ia receber uma commenda. Não precisava de mim; mas veiu pedir
4355-a minha intercessão, duas ou tres vezes, com um ar consternado e
4356-supplice. Fallei ao ministro, que me disse:--«O Elias já sabe que o
4357-decreto está lavrado; falta só a assignatura do imperador.» Comprehendi
4358-então que era um estratagema para poder confessar-me essa obrigação. Bom
4359-parceiro de voltarete; um pouco brigão, mas entendido.»
4360-
4361---Ora o tio Joaquim! exclamou Benjamim levantando-se. E depois de alguns
4362-instantes, reflexionou comsigo:--Estou lendo um coração, livro inedito.
4363-Conhecia a edição publica, revista e expurgada. Este é o texto primitivo
4364-e interior, a lição exacta e authentica. Mas quem imaginaria nunca...
4365-Ora o tio Joaquim!
4366-
4367-E, tornando a sentar-se, releu tambem o retrato do Elias, com vagar,
4368-meditando as feições. Posto lhe faltasse observação, para avaliar a
4369-verdade do escripto, achou que em muitas partes, ao menos, o retrato era
4370-semelhante. Cotejava essas notas iconographicas, tão cruas, tão seccas,
4371-com as maneiras cordiaes e graciosas do tio, e sentia-se tomado de um
4372-certo terror e mau-estar. Elle, por exemplo, que teria dito delle o
4373-finado? Com esta ideia, folheou ainda o manuscripto, passou por alto
4374-algumas damas, alguns homens publicos, deu com o Fragoso,--um esboço
4375-curto e curtissimo,--logo depois o Galdino, e quatro paginas adiante o
4376-João Braz. Justamente o primeiro levára delle uma caneta, pouco antes,
4377-talvez a mesma com que o finado o retratára. Curto era o esboço, e dizia
4378-assim:
4379-
4380-«FRAGOSO.--Honesto, maneiras assucaradas e bonito. Não me custou
4381-casal-o; vive muito bem com a mulher. Sei que me tem uma extraordinaria
4382-adoração,--quasi tanta como a si mesmo. Conversação vulgar, polida e
4383-chocha.»
4384-
4385-«GALDINO MADEIRA.--O melhor coração do mundo e um caracter sem macula;
4386-mas as qualidades do espirito destroem as outras. Emprestei-lhe algum
4387-dinheiro, por motivo da familia, e porque me não fazia falta. Ha no
4388-cerebro d'elle um certo furo, por onde o espirito escorrega e cai no
4389-vacuo. Não reflecte tres minutos seguidos. Vive principalmente de
4390-imagens, de phrases translatas. Os «dentes da calumnia» e outras
4391-expressões, surradas como colchões de hospedaria, são os seus encantos.
4392-Mortifica-se facilmente no jogo, e, uma vez mortificado, faz timbre em
4393-perder, e em mostrar que é de proposito. Não despede os maus caixeiros.
4394-Se não tivesse guarda-livros, é duvidoso que sommasse os quebrados. Um
4395-subdelegado, meu amigo, que lhe deveu algum dinheiro, durante dous
4396-annos, dizia-me com muita graça, que o Galdino quando o via na rua, em
4397-vez de lhe pedir a divida, pedia-lhe noticias do ministerio.»
4398-
4399-«JOÃO BRAZ.--Nem tolo nem bronco. Muito attencioso, embora sem maneiras.
4400-Não póde ver passar um carro de ministro; fica pallido e vira os olhos.
4401-Creio que é ambicioso; mas na edade em que está, sem carreira, a ambição
4402-vai-se-lhe convertendo em inveja. Durante os dois annos em que serviu de
4403-deputado, desempenhou honradamente o cargo: trabalhou muito, e fez
4404-alguns discursos bons, não brilhantes, mas solidos, cheios de factos e
4405-reflectidos. A prova de que lhe ficou um residuo de ambição, é o ardor
4406-com que anda á cata de alguns cargos honorificos ou preeminentes; ha
4407-alguns mezes consentiu em ser juiz de uma irmandade de S. José, e
4408-segundo me dizem, desempenha o cargo com um zelo exemplar. Creio que é
4409-atheu, mas não affirmo. Ri pouco e discretamente. A vida é pura e
4410-severa, mas o caracter tem uma ou duas cordas fraudulentas, a que só
4411-faltou a mão do artista; nas cousas minimas, mente com facilidade.»
4412-
4413-Benjamim, estupefacto, deu emfim comsigo mesmo.--«Este meu sobrinho,
4414-dizia o manuscripto, tem vinte e quatro annos de edade, um projecto de
4415-reforma judiciaria, muito cabello, e ama-me. Eu não o amo menos.
4416-Discreto leal e bom,--bom até á credulidade. Tão firme nas affeições
4417-como versatil nos pareceres. Superficial, amigo de novidades, amando no
4418-direito o vocabulario e as formulas.»
4419-
4420-Quiz reler, e não pôde; essas poucas linhas davam-lhe a sensação de um
4421-espelho. Levantou-se, foi á janella, mirou a chacara e tornou dentro
4422-para contemplar outra vez as suas feições. Contemplou-as; eram poucas,
4423-falhas, mas não pareciam calumniosas. Se alli estivesse um publico, é
4424-provavel que a mortificação do rapaz fosse menor, porque a necessidade
4425-de dissipar a impressão moral dos outros dar-lhe-ia a força necessaria
4426-para reagir contra o escripto; mas, a sós, comsigo, teve de supportal-o
4427-sem contraste. Então considerou se o tio não teria composto essas
4428-paginas nas horas de máu humor; comparou-as a outras em que a phrase era
4429-menos aspera, mas não cogitou se alli a brandura vinha ou não de molde.
4430-
4431-Para confirmar a conjectura, recordou as maneiras usuaes do finado, as
4432-horas de intimidade e riso, a sós com elle, ou de palestra com os demais
4433-familiares. Evocou a figura do tio, com o olhar espirituoso e meigo, e a
4434-pilheria grave; em logar d'essa, tão candida e sympathica, a que lhe
4435-appareceu foi a do tio morto, estendido na cama, com os olhos abertos e
4436-o labio arregaçado. Sacudiu-a do espirito, mas a imagem ficou. Não
4437-podendo rejeital-a, Benjamim tentou mentalmente fechar-lhe os olhos e
4438-concertar-lhe a bocca; mas tão depressa o fazia, como a palpebra tornava
4439-a levantar-se, e a ironia arregaçava o beiço. Já não era o homem, era o
4440-auctor do manuscripto.
4441-
4442-Benjamim jantou mal e dormiu mal. No dia seguinte, á tarde,
4443-apresentaram-se os cinco familiares para ouvir a leitura. Chegaram
4444-sofregos, anciosos; fizera-lhe muitas perguntas; pediram-lhe com
4445-instancia para ver o manuscripto. Mas Benjamim tergiversava, dizia isto
4446-e aquillo, inventava pretextos; por mal de peccados, appareceu-lhe na
4447-sala, por traz d'elles, a eterna bocca do defunto, e esta circumstancia
4448-fel-o ainda mais acanhado. Chegou a mostrar-se frio, para ficar só, e
4449-ver se com elles desapparecia a visão. Assim se passaram trinta a
4450-quarenta minutos. Os cinco olharam emfim uns para os outros, e
4451-deliberaram sahir; despediram-se ceremoniosamente, e foram conversando,
4452-para suas casas:
4453-
4454---Que differença do tio! que abysmo! a herança enfunou-o! deixal-o! ah!
4455-Joaquim Fidelis! ah! Joaquim Fidelis!
4456-
4457-
4458-FIM DA GALERIA POSTHUMA.
4459-
4460-
4461-
4462-
4463-CAPITULO DOS CHAPÉOS
4464-
4465-
4466- GÉRONTE
4467-
4468- Dans quel chapitre, s'il vous plait?
4469-
4470- SCAGNARELLE
4471-
4472- Dans le chapitre des chapeaux.
4473-
4474- MOLIÈRE.
4475-
4476-
4477-Musa, canta o despeito de Marianna, esposa do bacharel Conrado Seabra,
4478-naquella manhã de abril de 1879. Qual a causa de tamanho alvoroço? Um
4479-simples chapéo, leve, não deselegante, um chapéo baixo. Conrado,
4480-advogado, com escriptorio na rua da Quitanda, trazia-o todos os dias á
4481-cidade, ia com elle ás audiencias; só não o levava ás recepções, theatro
4482-lyrico, enterros e visitas de ceremonia. No mais era constante, e isto
4483-desde cinco ou seis annos, que tantos eram os do casamento. Ora,
4484-naquella singular manhã de abril, acabado o almoço, Conrado começou a
4485-enrolar um cigarro, e Marianna annunciou sorrindo que ia pedir-lhe uma
4486-cousa.
4487-
4488---Que é, meu anjo?
4489-
4490---Você é capaz de fazer-me um sacrificio?
4491-
4492---Dez, vinte...
4493-
4494---Pois então não vá mais á cidade com aquelle chapéo.
4495-
4496---Porque? é feio?
4497-
4498---Não digo que seja feio; mas é cá para fóra, para andar na visinhança,
4499-á tarde ou á noite, mas na cidade, um advogado, não me parece que...
4500-
4501---Que tolice, yayá!
4502-
4503---Pois sim, mas faz-me este favor, faz?
4504-
4505-Conrado riscou um phosphoro, accendeu o cigarro, e fez-lhe um gesto de
4506-gracejo, para desconversar; mas a mulher teimou. A teima, a principio
4507-frouxa e supplice, tornou-se logo imperiosa e aspera. Conrado ficou
4508-espantado. Conhecia a mulher; era, de ordinario, uma creatura passiva,
4509-meiga, de uma plasticidade de encommenda, capaz de usar com a mesma
4510-divina indifferença tanto um diadema régio como uma touca. A prova é
4511-que, tendo tido uma vida de andarilha nos ultimos dous annos de
4512-solteira, tão depressa casou como se affez aos habitos quietos. Sahia ás
4513-vezes, e a maior parte dellas por instancias do proprio consorte; mas só
4514-estava commodamente em casa. Moveis, cortinas, ornatos suppriam-lhe os
4515-filhos; tinha-lhes um amor de mãe; e tal era a concordancia da pessoa
4516-com o meio, que ella saboreava os trastes na posição occupada, as
4517-cortinas com as dobras do costume, e assim o resto. Uma das tres
4518-janellas, por exemplo, que davam para a rua vivia sempre meia aberta;
4519-nunca era outra. Nem o gabinete do marido escapava ás exigencias
4520-monotonas da mulher, que mantinha sem alteração a desordem dos livros, e
4521-até chegava a restaural-a. Os habitos mentaes seguiam a mesma
4522-uniformidade. Marianna dispunha de mui poucas noções, e nunca lêra se
4523-não os mesmos livros:--a _Moreninha_ de Macedo, sete vezes; _Ivanhoe e o
4524-Pirata_ de Walter Scott, dez vezes; o _Mot de l'enigme_, de Madame
4525-Craven, onze vezes.
4526-
4527-Isto posto, como explicar o caso do chapéo? Na vespera, á noite,
4528-emquanto o marido fôra a uma sessão do Instituto da Ordem dos Advogados,
4529-o pae de Marianna veiu á casa d'elles. Era um bom velho, magro, pausado,
4530-ex-funccionario publico, ralado de saudades do tempo em que os
4531-empregados iam de casaca para as suas repartições. Casaca era o que
4532-elle, ainda agora, levava aos enterros, não pela razão que o leitor
4533-suspeita, a solemnidade da morte ou a gravidade da despedida ultima, mas
4534-por esta menos philosophica, por ser um costume antigo. Não dava outra,
4535-nem da casaca nos enterros, nem do jantar ás duas horas, nem de vinte
4536-usos mais. E tão afferrado aos habitos, que no anniversario do casamento
4537-da filha, ia para lá ás seis horas da tarde, jantado e diggerido, via
4538-comer, e no fim acceitava um pouco de doce, um calix de vinho e café.
4539-Tal era o sogro de Conrado; como suppor que elle approvasse o chapéo
4540-baixo do genro? Supportava-o calado, em attenção ás qualidades da
4541-pessoa; nada mais. Acontecera-lhe, porém, naquelle dia, vel-o de relance
4542-na rua, de palestra com outros chapéos altos de homens publicos, e nunca
4543-lhe pareceu tão torpe. De noite, encontrando a filha sosinha, abriu-lhe
4544-o coração; pintou-lhe o chapéo baixo como a abominação das abominações,
4545-e instou com ella para que o fizesse desterrar.
4546-
4547-Conrado ignorava essa circumstancia, origem do pedido. Conhecendo a
4548-docilidade da mulher, não entendeu a resistencia; e, porque era
4549-autoritario, e voluntarioso, a teima veiu irrital-o profundamente.
4550-Conteve-se ainda assim; preferiu mofar do caso; fallou-lhe com tal
4551-ironia e desdém, que a pobre dama sentiu-se humilhada. Marianna quiz
4552-levantar-se duas vezes; elle obrigou-a a ficar, a primeira pegando-lhe
4553-levemente no pulso, a segunda subjugando-a com o olhar. E dizia
4554-sorrindo:
4555-
4556---Olhe, yayá, tenho uma razão philosophica para não fazer o que você me
4557-pede. Nunca lhe disse isto; mas já agora confio-lhe tudo.
4558-
4559-Marianna mordia o labio, sem dizer mais nada; pegou de uma faca, e
4560-entrou a bater com ella devagarinho para fazer alguma cousa; mas, nem
4561-isso mesmo consentiu o marido, que lhe tirou a faca delicadamente, e
4562-continuou:
4563-
4564---A escolha do chapéo não é uma acção indifferente, como você póde
4565-suppor; é regida por um principio metaphysico. Não cuide que quem compra
4566-um chapéo exerce uma acção voluntária e livre; a verdade é que obedece a
4567-um determinismo obscuro. A illusão da liberdade existe arraigada nos
4568-compradores, e é mantida pelos chapelleiros que, ao verem um freguez
4569-ensaiar trinta ou quarenta chapéos, e sair sem comprar nenhum, imaginam
4570-que elle está procurando livremente uma combinação elegante. O principio
4571-metaphysico é este:--o chapéo é a integração do homem, um prolongamento
4572-da cabeça, um complemento decretado _ab eterno_; ninguem o póde trocar
4573-sem mutilação. É uma questão profunda que ainda não occorreu a ninguem.
4574-Os sabios tem estudado tudo desde o astro até o verme, ou, para
4575-exemplificar bibliographicamente, desde Laplace... Você nunca leu
4576-Laplace? desde Laplace e a _Mecanica Celeste_ até Darwin e o seu curioso
4577-livro das _Minhocas_, e, entretanto, não se lembraram ainda de parar
4578-deante do chapéo e estudal-o por todos os lados. Ninguem advertiu que ha
4579-uma metaphysica do chapéo. Talvez eu escreva uma memoria a este
4580-respeito. São nove horas e tres quartos; não tenho tempo de dizer mais
4581-nada; mas você reflicta comsigo, e verá... Quem sabe? póde ser até que
4582-nem mesmo o chapéo seja complemento do homem, mas o homem do chapéo...
4583-
4584-Marianna venceu-se afinal, e deixou a mesa. Não entendera nada d'aquella
4585-nomenclatura aspera nem da singular theoria; mas sentiu que era um
4586-sarcasmo, e, dentro de si, chorava de vergonha. O marido subiu para
4587-vestir-se; desceu d'ahi a alguns minutos, e parou deante della com o
4588-famoso chapéo na cabeça. Marianna achou-lh'o, na verdade, torpe,
4589-ordinario, vulgar, nada serio. Conrado despediu-se ceremoniosamente e
4590-sahiu.
4591-
4592-A irritação da dama tinha afrouxado muito; mas, o sentimento de
4593-humiliação subsistia. Marianna não chorou, não clamou, como suppunha que
4594-ia fazer; mas, comsigo mesma, recordou a simplicidade do pedido, os
4595-sarcasmos de Conrado, e, posto reconhecesse que fôra um pouco exigente,
4596-não achava justificação para taes excessos. Ia de um lado para outro,
4597-sem poder parar; foi á sala de visitas, chegou á janella meia aberta,
4598-viu ainda o marido, na rua, á espera do _bond_, de costas para casa, com
4599-o eterno e torpissimo chapéo na cabeça. Marianna sentiu-se tomada de
4600-odio contra essa peça ridicula; não comprehendia como pudera supportal-a
4601-por tantos annos. E relembrava os annos, pensava na docilidade dos seus
4602-modos, na acquiescencia a todas as vontades e caprichos do marido, e
4603-perguntava a si mesma se não seria essa justamente a causa do excesso
4604-d'aquella manhã. Chamava-se tola, moleirona; se tivesse feito como
4605-tantas outras, a Clara e a Sophia, por exemplo, que tratavam os maridos
4606-como elles deviam ser tratados, não lhe aconteceria nem metade nem uma
4607-sombra do que lhe aconteceu. De reflexão em reflexão, chegou á ideia de
4608-sahir. Vestiu-se, e foi á casa da Sophia, uma antiga companheira de
4609-collegio, com o fim de espairecer, não de lhe contar nada.
4610-
4611-Sophia tinha trinta annos, mais dous que Marianna. Era alta, forte,
4612-muito senhora de si. Recebeu a amiga com as festas do costume; e, posto
4613-que esta lhe não dissesse nada, adivinhou que trazia um desgosto e
4614-grande. Adeus, planos de Marianna! D'ahi a vinte minutos contava-lhe
4615-tudo. Sophia riu della, sacudiu os hombros; disse-lhe que a culpa não
4616-era do marido.
4617-
4618---Bem sei, é minha, concordava Marianna.
4619-
4620---Não seja tola, yayá! Você tem sido muito molle com elle. Mas seja
4621-forte uma vez; não faça caso; não lhe falle tão cedo; e se elle vier
4622-fazer as pazes, diga-lhe que mude primeiro de chapéo.
4623-
4624---Veja você, uma cousa de nada...
4625-
4626---No fim de contas, elle tem muita razão; tanta como outros. Olhe a
4627-pamonha da Beatriz; não foi agora para a roça, só porque o marido
4628-implicou com um inglez que costumava passar o cavallo de tarde? Coitado
4629-do inglez! Naturalmente nem deu pela falta. A gente póde viver bem com
4630-seu marido, respeitando-se, não indo contra os desejos um do outro, sem
4631-pirraças, nem despotismo. Olhe; eu cá vivo muito bem com o meu Ricardo;
4632-temos muita harmonia. Não lhe peço uma cousa que elle me não faça logo;
4633-mesmo quando não tem vontade nenhuma, basta que eu feche a cara, obedece
4634-logo. Não era elle que teimaria assim por causa de um chapéo! Tinha que
4635-vêr! Pois não! Onde iria elle parar! Mudava de chapéo, quer quizesse,
4636-quer não.
4637-
4638-Marianna ouvia com inveja essa bella definição do socego conjugal. A
4639-rebellião de Eva embocava nella os seus clarins; e o contacto da amiga
4640-dava-lhe um prurido de independencia e vontade. Para completar a
4641-situação, esta Sophia não era só muito senhora de si, mas tambem dos
4642-outros; tinha olhos para todos os inglezes, a cavallo ou a pé. Honesta,
4643-mas namoradeira; o termo é crú, e não ha tempo de compor outro mais
4644-brando. Namorava a torto e a direito, por uma necessidade natural, um
4645-costume de solteira. Era o troco miudo do amor, que ella distribuia a
4646-todos os pobres que lhe batiam á porta:--um nikel a um, outro a outro;
4647-nunca uma nota de cinco mil réis, menos ainda uma apolice. Ora este
4648-sentimento caritativo induziu-a a propor á amiga que fossem passear, ver
4649-as lojas, contemplar a vista de outros chapéos bonitos e graves.
4650-Marianna aceitou; um certo demonio soprava n'ella as furias da vingança.
4651-Demais, a amiga tinha o dom de fascinar, virtude de Bonaparte, e não lhe
4652-deu tempo de reflectir. Pois sim, iria, estava cançada de viver captiva.
4653-Tambem queria gosar um pouco, etc., etc.
4654-
4655-Emquanto Sophia foi vestir-se, Marianna deixou-se estar na sala,
4656-irrequieta e contente comsigo mesma. Planeou a vida de toda aquella
4657-semana, marcando os dias e horas de cada cousa, como n'uma viagem
4658-official. Levantava-se, sentava-se, ia á janella, á espera da amiga.
4659-
4660---Sophia parece que morreu, dizia de quando em quando.
4661-
4662-De uma das vezes que foi á janella, viu passar um rapaz a cavallo. Não
4663-era inglez, mas lembrou-lhe a outra, que o marido levou para a roça,
4664-desconfiado de um inglez, e sentiu crescer-lhe o odio contra a raça
4665-masculina,--com excepção, talvez, dos rapazes a cavallo. Na verdade,
4666-aquelle era affectado demais; esticava a perna no estribo com evidente
4667-vaidade das botas, dobrava a mão na cintura, com um ar de figurino.
4668-Marianna notou-lhe esses dous defeitos; mas achou que o chapéo
4669-resgatava-os; não que fosse um chapéo alto; era baixo, mas proprio do
4670-apparelho equestre. Não cobria a cabeça de um advogado indo gravemente
4671-para o escriptorio, mas a de um homem que espairecia ou matava o tempo.
4672-
4673-Os tacões de Sophia desceram a escada, compassadamente. Prompta! disse
4674-ella d'ahi a pouco, ao entrar na sala. Realmente, estava bonita. Já
4675-sabemos que era alta. O chapéo augmentava-lhe o ar senhoril; e um diabo
4676-de vestido de seda preta, arredondando-lhe as fórmas do busto, fazia-a
4677-ainda mais vistosa. Ao pé della, a figura de Marianna desapparecia um
4678-pouco. Era preciso attentar primeiro nesta para ver que possuia feições
4679-mui graciosas, uns olhos lindos, muita e natural elegancia. O peior é
4680-que a outra dominava desde logo; e onde houvesse pouco tempo de as ver,
4681-tomava-o Sophia para si. Este reparo seria incompleto, se eu não
4682-accrescentasse que Sophia tinha consciencia da superioridade, e que
4683-apreciava por isso mesmo as bellezas do genero Marianna, menos
4684-derramadas e apparentes. Se é um defeito, não me compete emendal-o.
4685-
4686---Onde vamos nós? perguntou Marianna.
4687-
4688---Que tolice! vamos passear á cidade... Agora me lembro, vou tirar o
4689-retrato; depois vou ao dentista. Não; primeiro vamos ao dentista. Você
4690-não precisa de ir ao dentista?
4691-
4692---Não.
4693-
4694---Nem tirar o retrato?
4695-
4696---Já tenho muitos. E para que? para dal-o «áquelle senhor»?
4697-
4698-Sophia comprehendeu que o resentimento da amiga persistia, e, durante o
4699-caminho, tratou de lhe pôr um ou dous bagos mais de pimenta. Disse-lhe
4700-que, embora fosse difficil, ainda era tempo de libertar-se. E
4701-ensinava-lhe um methodo para subtrahir-se á tyrannia. Não convinha ir
4702-logo de um salto, mas de vagar, com segurança, de maneira que elle desse
4703-por si quando ella lhe puzesse o pé no pescoço. Obra de algumas semanas,
4704-tres a quatro, não mais. Ella, Sophia, estava prompta a ajudal-a. E
4705-repetia-lhe que não fosse molle, que não era escrava de ninguem, etc.
4706-Marianna ia cantando dentro do coração a _marselheza_ do matrimonio.
4707-
4708-Chegaram á rua do Ouvidor. Era pouco mais do meio dia. Muita gente,
4709-andando ou parada, o movimento do costume. Marianna sentiu-se um pouco
4710-atordoada, como sempre lhe acontecia. A uniformidade e a placidez, que
4711-eram o fundo do seu caracter e da sua vida, receberam daquella agitação
4712-os repellões do costume. Ella mal podia andar por entre os grupos, menos
4713-ainda sabia onde fixasse os olhos, tal era a confusão das gentes, tal
4714-era a variedade das lojas. Conchegava-se muito á amiga, e, sem reparar
4715-que tinham passado a casa do dentista, ia anciosa de lá entrar. Era um
4716-repouso; era alguma cousa melhor do que o tumulto.
4717-
4718---Esta rua do Ouvidor! ia dizendo.
4719-
4720---Sim? respondia Sophia, voltando a cabeça para ella e os olhos para um
4721-rapaz que estava na outra calçada.
4722-
4723-Sophia, prática daquelles mares, transpunha, rasgava ou contornava as
4724-gentes com muita pericia e tranquillidade. A figura impunha; os que a
4725-conheciam gostavam de vel-a outra vez; os que não a conheciam paravam ou
4726-voltavam-se para admirar-lhe o garbo. E a boa senhora, cheia de
4727-caridade, derramava os olhos á direita e a esquerda, sem grande
4728-escandalo, porque Marianna servia a cohonestar os movimentos. Nada dizia
4729-seguidamente; parece até que mal ouvia as respostas da outra: mas
4730-fallava de tudo, de outras damas que iam ou vinham, de uma loja, de um
4731-chapéo... Justamente os chapéos,--de senhora ou de homem,--abundavam
4732-naquella primeira hora da rua do Ouvidor.
4733-
4734---Olha este, dizia-lhe Sophia.
4735-
4736-E Marianna acudia a vel-os, femininos ou masculinos, sem saber onde
4737-ficar, porque os demonios dos chapéos succediam-se como n'um
4738-kaleidoscopio. Onde era o dentista? perguntava ella á amiga. Sophia só á
4739-segunda vez lhe respondeu que tinham passado a casa; mas já agora iriam
4740-até ao fim da rua; voltariam depois. Voltaram finalmente.
4741-
4742---Uf! respirou Marianna entrando no corredor.
4743-
4744---Que é, meu Deus? Ora você! Parece da roça... A sala do dentista tinha
4745-já algumas freguezas. Marianna não achou entre ellas uma só cara
4746-conhecida, e para fugir ao exame das pessoas estranhas, foi para a
4747-janella. Da janella podia gozar a rua, sem atropello. Recostou-se;
4748-Sophia veiu ter com ella. Alguns chapéos masculinos, parados, começaram
4749-a fital-as; outros, passando, faziam a mesma cousa. Marianna
4750-aborreceu-se da insistencia; mas, notando que fitavam principalmente a
4751-amiga, dissolveu-se-lhe o tédio n'uma especie de inveja. Sophia,
4752-entretanto, contava-lhe a historia de alguns chapéos,--ou, mais
4753-correctamente, as aventuras. Um delles merecia os pensamentos de Fulana;
4754-outro andava derretido por Sicrana, e ella por elle, tanto que eram
4755-certos na rua do Ouvidor ás quartas e sabbados, entre duas e tres horas.
4756-Marianna ouvia aturdida. Na verdade, o chapéo era bonito, trazia uma
4757-linda gravata, e possuia um ar entre elegante e pelintra, mas...
4758-
4759---Não juro, ouviu? replicava a outra, mas é o que se diz.
4760-
4761-Marianna fitou pensativa o chapéo denunciado. Havia agora mais tres, de
4762-egual porte e graça, e provavelmente os quatro fallavam dellas, e
4763-fallavam bem. Marianna enrubeceu muito, voltou a cabeça para o outro
4764-lado, tornou logo á primeira attitude, e afinal entrou. Entrando, viu na
4765-sala duas senhoras recem-chegadas, e com ellas um rapaz que se levantou
4766-promptamente e veiu comprimental-a com muita ceremonia. Era o seu
4767-primeiro namorado.
4768-
4769-Este primeiro namorado devia ter agora trinta e tres annos. Andara por
4770-fóra, na roça, na Europa, e afinal na presidencia de uma provincia do
4771-sul. Era mediano de estatura, pallido, barba inteira e rara, e muito
4772-apertado na roupa. Tinha na mão um chapéo novo, alto, preto, grave,
4773-presidencial, administrativo, um chapéo adequado á pessoa e ás ambições.
4774-Marianna, entretanto, mal pode vel-o. Tão confusa ficou, tão
4775-desorientada com a presença de um homem que conhecera em especiaes
4776-circumstancias, e a quem não vira desde 1877, que não pode reparar em
4777-nada. Estendeu-lhe os dedos, parece mesmo que murmurou uma resposta
4778-qualquer, e ia tornar á janella, quando a amiga sahiu dalli.
4779-
4780-Sophia conhecia tambem o recem-chegado. Trocaram algumas palavras.
4781-Marianna, impaciente, perguntou-lhe ao ouvido se não era melhor adiar os
4782-dentes para outro dia; mas a amiga disse-lhe que não; negocio de meia
4783-hora a trez quartos. Marianna sentia-se oppressa: a presença de um tal
4784-homem atava-lhe os sentidos, lançava-a na luta e na confusão. Tudo culpa
4785-do marido. Se elle não teimasse e não caçoasse com ella, ainda em cima,
4786-não aconteceria nada. E Marianna, pensando assim, jurava tirar uma
4787-desforra. De memoria contemplava a casa, tão socegada, tão bonitinha,
4788-onde podia estar agora, como de costume, sem os safanões da rua, sem a
4789-dependencia da amiga...
4790-
4791---Marianna, disse-lhe esta, o Dr. Viçoso teima que está muito magro.
4792-Você não acha que está mais gordo do que no anno passado... Não se
4793-lembra delle no anno passado?
4794-
4795-Dr. Viçoso era o proprio namorado antigo, que palestrava com Sophia,
4796-olhando muitas vezes para Marianna. Esta respondeu negativamente. Elle
4797-aproveitou a fresta para puxal-a á conversação; disse, que, na verdade,
4798-não a vira desde alguns annos. E sublinhava o dito com um certo olhar
4799-triste e profundo. Depois abriu o estojo dos assumptos, saccou para fóra
4800-o theatro lyrico. Que tal achavam a companhia? Na opinião delle era
4801-excellente, menos o barytono; o barytono parecia-lhe cançado. Sophia
4802-protestou contra o cançasso do barytono, mas elle insistiu,
4803-accrescentando que, em Londres, onde o ouvira pela primeira vez, já lhe
4804-parecera a mesma cousa. As damas, sim, senhora; tanto a soprano como a
4805-contralto eram de primeira ordem. E fallou das operas, citava os
4806-trechos, elogiou a orchestra, principalmente nos _Huguenotes_... Tinha
4807-visto Marianna na ultima noite, no quarto ou quinto camarote da
4808-esquerda, não era verdade?
4809-
4810---Fomos, murmurou ella, accentuando bem o plural.
4811-
4812---No Cassino é que a não tenho visto, continuou elle.
4813-
4814---Está ficando um bicho do matto, acudiu Sophia rindo.
4815-
4816-Viçoso gostára muito do ultimo baile, e desfiou as suas recordações;
4817-Sophia fez o mesmo ás della. As melhores _toilettes_ foram descriptas
4818-por ambos com muita particularidade; depois vieram as pessoas, os
4819-caracteres, dous ou tres picos de malicia, mas tão anodina, que não fez
4820-mal a ninguem. Marianna ouvia-os sem interesse; duas ou tres vezes
4821-chegou a levantar-se e ir á janella; mas os chapéos eram tantos e tão
4822-curiosos, que ella voltava a sentar-se. Interiormente, disse alguns
4823-nomes feios á amiga; não os ponho aqui por não serem necessarios, e,
4824-aliás, seria de máu gosto desvendar o que esta moça pôde pensar da outra
4825-durante alguns minutos de irritação.
4826-
4827---E as corridas do Jockey-Club? perguntou o ex-presidente.
4828-
4829-Marianna continuava a abanar a cabeça. Não tinha ido ás corridas
4830-naquelle anno. Pois perdêra muito, a penultima, principalmente; esteve
4831-animadissima, e os cavallos eram de primeira ordem. As de Epsom, que
4832-elle vira, quando esteve em Inglaterra, não eram melhores do que a
4833-penultima do Prado Fluminense. E Sophia dizia que sim, que realmente a
4834-penultima corrida honrava o Jockey-Club. Confessou que gostava muito;
4835-dava emoções fortes. A conversação descambou em dous concertos daquella
4836-semana; depois tomou a barca, subiu a serra e foi a Petropolis, onde
4837-dous diplomatas lhe fizeram as despezas da estadia. Como fallassem da
4838-esposa de um ministro, Sophia lembrou-se de ser agradavel ao
4839-ex-presidente, declarando-lhe que era preciso casar tambem por que em
4840-breve estaria no ministerio. Viçoso teve um estremeção de prazer, e
4841-sorriu, e protestou que não; depois, com os olhos em Marianna, disse que
4842-provavelmente não casaria nunca... Marianna enrubeceu muito e
4843-levantou-se.
4844-
4845---Você está com muita pressa, disse-lhe Sophia. Quantas são? continuou
4846-voltando-se para Viçoso.
4847-
4848---Perto de tres! exclamou elle.
4849-
4850-Era tarde; tinha de ir á camara dos deputados. Foi fallar ás duas
4851-senhoras, que acompanhára, e que eram primas suas, e despediu-se; vinha
4852-despedir-se das outras, mas Sophia declarou que sahiria tambem. Já agora
4853-não esperava mais. A verdade é que a ideia de ir á camara dos deputados
4854-começára a faiscar-lhe na cabeça.
4855-
4856---Vamos á camara? propoz ella á outra.
4857-
4858---Não, não, disse Marianna; não posso, estou muito cançada.
4859-
4860---Vamos, um bocadinho só; eu tambem estou muito cançada...
4861-
4862-Marianna teimou ainda um pouco; mas teimar contra Sophia,--a pomba
4863-discutindo com o gavião,--era realmente insensatez. Não teve remedio,
4864-foi. A rua estava agora mais agitada, as gentes iam e vinham por ambas
4865-as calçadas, e complicavam-se no cruzamento das ruas. De mais a mais, o
4866-obsequioso ex-presidente flanqueiava as duas damas, tendo-se offerecido
4867-para arranjar-lhes uma tribuna.
4868-
4869-A alma de Marianna sentia-se cada vez mais dilacerada de toda essa
4870-confusão de cousas. Perdera o interesse da primeira hora; e o despeito,
4871-que lhe dera forças para um vôo audaz e fugidio, começava a afrouxar as
4872-azas, ou afrouxara-as inteiramente. E outra vez recordava a casa, tão
4873-quieta, com todas as cousas nos seus logares, methodicas, respeitosas
4874-umas com as outras, fazendo-se tudo sem atropello, e, principalmente,
4875-sem mudança imprevista. E a alma batia o pé raivosa... Não ouvia nada
4876-do que o Viçoso ia dizendo, comquanto elle fallasse alto, e muitas
4877-cousas fossem ditas para ella. Não ouvia, não queria ouvir nada. Só
4878-pedia a Deus que as horas andassem depressa. Chegaram á camara e foram
4879-para uma tribuna. O rumor das saias chamou a attenção de uns vinte
4880-deputados, que restavam, escutando um discurso de orçamento. Tão
4881-depressa o Viçoso pediu licença e sahiu, Marianna disse rapidamente á
4882-amiga que não lhe fizesse outra.
4883-
4884---Que outra? perguntou Sophia.
4885-
4886---Não me pregue outra peça como esta de andar de um logar para outro
4887-feito maluca. Que tenho eu com a camara? que me importam discursos que
4888-não entendo?
4889-
4890-Sophia sorriu, agitou o leque e recebeu em cheio o olhar de um dos
4891-secretarios. Muitos eram os olhos que a fitavam quando ella ia á camara,
4892-mas os do tal secretario tinham uma expressão mais especial, callida e
4893-supplice. Entende-se, pois, que ella não o recebeu de sopetão; póde
4894-mesmo entender-se que o procurou curiosa. Emquanto acolhia esse olhar
4895-legislativo ia respondendo á amiga, com brandura, que a culpa era della,
4896-e que a sua intenção era boa, era restituir-lhe a posse de si mesma.
4897-
4898---Mas, se você acha que a aborreço não venha mais commigo, concluiu
4899-Sophia.
4900-
4901-E, inclinando-se um pouco:
4902-
4903---Olha o ministro da justiça.
4904-
4905-Marianna não teve remedio senão ver o ministro da justiça. Este
4906-aguentava o discurso do orador, um governista, que provava a
4907-conveniencia dos tribunaes correccionaes, e, incidentemente, compendiava
4908-a antiga legislação colonial. Nenhum aparte; um silencio resignado,
4909-polido, discreto e cauteloso. Marianna passeava os olhos de um lado para
4910-outro, sem interesse; Sophia dizia-lhe muitas cousas, para dar saida a
4911-uma porção de gestos graciosos. No fim de quinze minutos agitou-se a
4912-camara, graças a uma expressão do orador e uma replica da opposição.
4913-Trocaram-se apartes, os segundos mais bravos que os primeiros, e
4914-seguiu-se um tumulto, que durou perto de um quarto de hora.
4915-
4916-Essa diversão não o foi para Marianna, cujo espirito placido e uniforme,
4917-ficou atarantado no meio de tanta e tão inesperada agitação. Ella chegou
4918-a levantar-se para sair; mas, sentou-se outra vez. Já agora estava
4919-disposta a ir ao fim, arrependida e resoluta a chorar só comsigo as suas
4920-magoas conjugaes. A duvida começou mesmo a entrar nella. Tinha razão no
4921-pedido ao marido; mas era caso de doer-se tanto? era razoavel o
4922-espalhafato? Certamente que as ironias delle foram crueis; mas, em
4923-summa, era a primeira vez que ella lhe batêra o pé, e, naturalmente, a
4924-novidade irritou-o. De qualquer modo porém, fôra um erro ir revelar tudo
4925-á amiga. Sophia iria talvez contal-o a outras... Esta ideia trouxe um
4926-calafrio a Marianna; a indiscrição da amiga era certa; tinha-lhe ouvido
4927-uma porção de historias de chapéos masculinos e femininos, cousa mais
4928-grave do que uma simples briga de casados. Marianna sentiu necessidade
4929-de lisonjeal-a, e cobriu a sua impaciencia e zanga com uma mascara de
4930-docilidade hypocrita. Começou a sorrir tambem, a fazer algumas
4931-observações, a respeito de um ou outro deputado, e assim chegaram ao fim
4932-do discurso e da sessão.
4933-
4934-Eram quatro horas dadas. Toca a recolher, disse Sophia; e Marianna
4935-concordou que sim, mas sem impaciencia, e ambas tornaram a subir a rua
4936-do Ouvidor. A rua, a entrada no _bond_, completaram a fadiga do espirito
4937-de Marianna, que afinal respirou quando viu que ia caminho de casa.
4938-Pouco antes de apear-se a outra, pediu-lhe que guardasse segredo sobre o
4939-que lhe contára; Sophia prometteu que sim.
4940-
4941-Marianna respirou. A rola estava livre do gavião. Levava a alma doente
4942-dos encontrões, vertiginosa da diversidade de cousas e pessoas. Tinha
4943-necessidade de equilibrio e saude. A casa estava perto; á medida que ia
4944-vendo as outras casas e chacaras proximas, Marianna sentia-se restituida
4945-a si mesma. Chegou finalmente; entrou no jardim, respirou. Era aquelle o
4946-seu mundo; menos um vaso, que o jardineiro trocára de logar.
4947-
4948---João, bota este vaso onde estava antes, disse ella.
4949-
4950-Tudo o mais estava em ordem, a sala de entrada, a de visitas, a de
4951-jantar, os seus quartos, tudo. Marianna sentou-se primeiro, em
4952-differentes logares, olhando bem para todas as cousas, tão quietas e
4953-ordenadas. Depois de uma manhã inteira de perturbação e variedade, a
4954-monotonia trazia-lhe um grande bem, e nunca lhe pareceu tão deliciosa.
4955-Na verdade, fizera mal... Quiz recapitular os successos e não pode; a
4956-alma espreguiçava-se toda naquella uniformidade caseira. Quando muito,
4957-pensou na figura do Viçoso, que achava agora ridicula, e era injustiça.
4958-Despiu-se lentamente, com amor, indo certeira a cada objecto. Uma vez
4959-despida, pensou outra vez na briga com o marido. Achou que, bem pesadas
4960-as cousas, a principal culpa era della. Que diabo de teima por causa de
4961-um chapéo, que o marido usára ha tantos annos? Tambem o pae era exigente
4962-de mais...
4963-
4964---Vou ver a cara com que elle vem, pensou ella.
4965-
4966-Eram cinco e meia; não tardaria muito. Marianna foi á sala da frente
4967-espiou pela vidraça, prestou o ouvido ao _bond_, e nada. Sentou-se alli
4968-mesmo com o _Ivanhoe_ nas palmas, querendo ler e não lendo nada. Os
4969-olhos iam até o fim da pagina, e tornavam ao principio, em primeiro
4970-lugar, porque não apanhavam o sentido, em segundo lugar, porque uma ou
4971-outra vez desviavam-se para saborear a correcção das cortinas ou
4972-qualquer outra feição particular da sala. Santa monotonia, tu a
4973-acalentavas no teu regaço eterno.
4974-
4975-Emfim, parou um _bond_; apeou-se o marido; rangeu a porta de ferro do
4976-jardim. Marianna foi á vidraça, e espiou. Conrado entrava lentamente,
4977-olhando para a direita e a esquerda, com o chapéo na cabeça, não o
4978-famoso chapéo do costume, porém outro, o que a mulher lhe tinha pedido
4979-de manhã. O espirito de Marianna recebeu um choque violento, egual ao
4980-que lhe dera o vaso do jardim trocado,--ou ao que lhe daria uma lauda de
4981-Voltaire entre as folhas da _Moreninha_ ou de _Ivanhoe_... Era a nota
4982-desegual no meio da harmoniosa sonata da vida. Não, não podia ser esse
4983-chapéo. Realmente, que mania a della exigir que elle deixasse o outro
4984-que lhe ficava tão bem? E que não fosse o mais proprio, era o de longos
4985-annos; era o que quadrava á physionomia do marido... Conrado entrou por
4986-uma porta lateral. Marianna recebeu-o nos braços.
4987-
4988---Então, passou? perguntou elle, emfim, cingindo-lhe a cintura.
4989-
4990---Escuta uma cousa, respondeu ella com uma caricia divina, bota fóra
4991-esse; antes o outro.
4992-
4993-
4994-FIM DO CAPITULO DOS CHAPÉOS.
4995-
4996-
4997-
4998-
4999-CONTO ALEXANDRINO
5000-
The diff has been truncated for viewing.

Subscribers

People subscribed via source and target branches